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Natürliche Ressourcen – Verantwortungsvoller Umgang

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Seminarveranstaltung der EM Global Service AG: Natur als Ressource – Umgang, Wertschätzung, Nutzung.

Natürliche Ressourcen - Verantwortungsvoller Umgang
Seminarveranstaltung: Natürliche Ressourcen – Verantwortungsvoller Umgang

Natürliche Ressourcen haben keine natürlichen Eigentümer, darin besteht seit Entdeckung der Rohstoffe ein großes Risiko. Ob Rohstoffreichtum ein Fluch oder ein Segen für ein Land ist, steht im Mittelpunkt der Diskussion von Ökonomen. Im Rahmen von Weiterbildungsveranstaltungen werden diese Themen von Wirtschaftsexperten, Ökonomen und Experten Umweltwissenschaften aufgearbeitet und diskutiert. Die Liechtensteiner EM Global Service AG , ein international ausgerichtetes Unternehmen führt unter Leitung von Ulrich Bock und eingeladenen Referenten regelmäßig Veranstaltungen für Unternehmer, Mitarbeiter und Interessierte durch.

Strategische Rohstoffe

Zu den natürlichen Ressourcen zählen Rohstoffe wie Öl, Gas, Kupfer, Edelmetall wie Gold, Silber, Platin und Paladium beispielsweise. Mit dem rasanten technologischen Fortschritt rücken strategische Rohstoffe immer weiter ins Blickfeld. Die Nachfrage von Rohstoffen wie Indium, Gallium, Mangan, Molybybdän, Lithium, Tantal, Vanadium und Grafit steigt weiter. Durch die schnelle Entwicklung im Bereich Anlagenbau für Erneuerbare Energien wie Windkrafträder, Solarzellen, wieder aufladbare Batterien für Hybridfahrzeuge, Elektroautos und elektronische Geräte werden diese benötigten Rohstoffe weltweit benötigt. Durch diese rasante technologische Entwicklung und der gesellschaftlichen und politischen Veränderung sehen Experten den Konflikt des “Ressourcenkrieges” im 21. Jahrhundert durch die schleichende Militarisierung der Energiefrage aufkommen. Die sich zuspitzende Situation auf dem Energiesektor wird von einer völlig veränderten Weltlage beeinflusst. Die Zusammenhänge hierzu erläutert der Referent und Experte, weist weiterhin darauf hin, dass die Konfliktpräventation durch Abrüstung bei übermäßigem Ressourcenverbrauch im Interesse eines möglichst friedlichen Lebens für uns und unsere Nachkommen besteht. Ein wesentliches Ziel bei der Weichenstellung zu nachhaltigen Energiesystemen. Nicht zuletzt gehört das System der parlamentarischen Demokratie zu einer nachhaltigen Entwicklung. Aber wie, von wem, in welchen Schritten und mit welchen Ressourcen soll die Umsetzung erfolgen. Denn oftmals werden die Vorstellungen in der Regel durch wirtschaftliche Interessen oder gesellschaftspolitische Mehrheiten bestimmt.

Handlungsgrundsätze:

1.Die Nutzung einer Ressource darf auf Dauer nicht größer sein als ihre Regenerationsrate oder die Rate der Substitution all ihrer Funktionen.

2.Die Freisetzung von Stoffen darf auf Dauer nicht größer sein als die Tragfähigkeit der Umweltmedien oder als deren Assimilationsfähigkeit.

3.Gefahren und unvertretbare Risiken für den Menschen und die Umwelt durch anthropogene Einwirkungen sind zu vermeiden.

4.Das Zeitmaß für Eingriffe in die Umwelt muss in einem ausgewogenen Verhältnis zu der Zeit stehen, die die Umwelt zur selbst stabilisierenden Reaktion benötigt.

Grenzen des Wachstums durch Konflikte um Energie?

Unter globalen Rahmenbedingungen ist diese Fragestellung berechtigt. Denn unter dem Gesichtspunkt einer dauerhaften Sicherung von Frieden, Sicherheit und intakter Umwelt, entscheidet sich ob die relative Verknappung strategischer Ressourcen weiter zunimmt oder ob ökonomisch realistische und politisch attraktive Alternativen gefunden werden müssen. Kann Ressourceneinsparpolitik und eine Energiewende zur nachhaltigen Energieversorgung auch Krisenpräventionspolitik und Bestandteil einer friedenssichernden Wirtschaftspolitik sein?

Weitere Veranstaltungen und Veröffentlichungen zu diesem Thema und investieren in Rohstoffe sind geplant. Lösungswege und Vermeidung von Konflikten durch internationale Kooperation sollten in Betracht gezogen werden.

V.i.S.d.P.:

Ulrich Bock
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich Bildquelle:kein externes Copyright

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für Käufer sowie Eigentümer. Das Unternehmen und die Mitarbeiter bauen auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung. Weitere Informationen unter www.em-global-serevice.li

EM Global Service AG
Ulrich Bock
Landstrasse 114
9495 Triesen
+423 230 31 21
presse@em-global-service.li
http://www.em-global-service.li

Der Artikel Natürliche Ressourcen – Verantwortungsvoller Umgang erschien zuerst auf Artikel-Presse.de Nachrichten im Mittelpunkt.


Auf Erneuerbarer Energien umsteigen

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Die Energiewende ist möglich – raus aus dem Treibhaus für eine gesunde und lange Zukunft für die nächsten Generationen – 100% Erneuerbare Energienutzung.

Auf Erneuerbarer Energien umsteigen
Seminarveranstaltung Valoro AG: Erneuerbare Energie

Im Rahmen von Seminarveranstaltungen informiert Geschäftsführer Ulrich Bock, Valoro AG über Chancen und Entwicklung zur erfolgreichen Umsetzung der angestrebten Energiewende. Die Valoro AG mit Sitz in Liechtenstein schafft neue innovative Lösungen durch intelligente Verknüpfung der am Markt verfügbaren Produktkomponenten im Bereich Erneuerbare Energien, vordergründig Photovoltaik und physischer Rohstoffhandel .

Entwicklung Solare Photovoltaik

Photovoltaische Solarmodule stellen direkt Strom her und werden durch den sogenannten photoelektrischen Effekt ermöglicht. Kristallines Silizium war das erste Material an dem dieser Effekt zur Stromerzeugung genutzt wurde. Kristallines Silizium ist ein Festkörper, in dem sich die Siliziumatome in einer regelmäßigen Kristallstruktur anordnen. Insgesamt gibt es außer Silizium nur eine Handvoll Elemente, die aufgrund ihrer elektrochemischen Eigenschaften als Halbleiter für die Photovoltaik in Frage kommen, damit Strom fließen kann. In der sogenannten Solarzelle spielt sich ein Prozess ab. Viele dieser Zellen werden zu einem Solarmodul zusammengebaut. In den siebziger Jahren wurden die ersten Solarmodule für die Raumfahrt entwickelt. Solare Stromerzeugung mit photovoltaischer Technologie ist leise, erschütterungsfrei und zuverlässig. Nach wie vor werden die meisten Solarzellen aus kristallinem Silizium hergestellt.

Weitere Entwicklung ist die sogenannte Dünnschichttechnologie, bei der die Halbleiterschichten extrem dünn geschnitten und auf ein Trägermaterial aufgetragen werden. Damit ist die Herstellung wesentlich günstiger, aber bietet auch pro Quadratmeter Modulfläche eine geringere Energieausbeute.

Vorteil der Modulschaltung

Die Schaltung in einer Reihe hat den Vorteil mehr Strom zu produzieren. Weiterhin kann die gewünschte Größe ohne dass die Stromausbeute darunter leidet angepasst werden. In Deutschland produziert eine der größten Solaranlagen (Modulfläche 500 000 Quadratmetern in 700 000 Modulen auf 162 Hektar) cirka 42 Gigawattstunden Strom im Jahr und vermeidet dadurch 35000 Tonnen Kohlendioxid jährlich. Sonneneinstrahlung ist die wichtigste Voraussetzung, denn die höchste Stromlieferung ergibt sich bei direkter Sonneneinstrahlung, wenn Wolken die Sonne verdecken, ist die Produktion reduziert.

Sonneneinstrahlung sinnvoll nutzen

Damit die Energiewende ein Erfolg wird, sind auch Architekten und Ingenieure mit neuen innovativen Ideen gefordert. Neben den Modulen auf dem Dach kann auch das einfallende Sonnenlicht zur Heizung genutzt werden. Dabei machen es sich die Architekten zunutze, dass der Sonnenstand im Winter sehr tief und im Sommer höher ist. Ein Vordach über einer Glasfront mit südlicher Ausrichtung optimiert den Einfall von Licht im Winter, und damit auch dessen Heizleistung, und hält das Licht im Sommer, wenn man es im Haus gerne etwas kühler hätte, durch Verschattung ab.

Das Ziel sollte sein, dass in Zukunft beispielsweise Häuser mit Glas und Vordach und Absatz geplant und gebaut werden, die dann auch noch Strom erzeugen z. B. mit einer Solaranlage, damit es unter Umständen den eigenen Energiebedarf vollständig decken kann. So ist anhand der Plusenergiehäuser in Freiburg belegbar, dass diese nach eigenen Angaben des Architekten 36 kWh Energie/m2 Nutzfläche im Jahr decken. Zu diesen Plusenergiehäusern gehören auch die Optimierung der Haushaltsgeräte und eine holzbetriebene KWK-Anlage. So berechnen die Planer die Energieeinsparung der Solarsiedlung Freiburg mit insgesamt 59 Plusenergie-Wohnhäusern und dem Gewerbe- und Bürogebäude Sonnenschiff auf 200.000 l Öl und die vermiedenen Treibhausgasemissionen auf 500 t CO2 pro Jahr. Die Architekten behaupten, dass mit noch weiter optimierten Komponenten ein Überschuss von bis zu 200 kWh/m2 und Jahr erzeugt werden kann.

V.i.s.d.P.:

Ulrich Bock
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Die Valoro AG mit Sitz im Fürstentum Lichtenstein ist ein international ausgerichtetes Vertriebsunternehmen. Die Valoro AG schafft neue innovative Lösungen durch intelligente Verknüpfung der am Markt verfügbaren Produktkomponenten. Spezialisierte Bereiche der Valoro AG umfassen Erneuerbare Energien, vordergründig Photovoltaik und physischer Rohstoffhandel. Das Leistungsspektrum der Valoro AG beinhaltet den Verkauf von Solar-Paketen, Vermittlung eines Rohstoffplans mit aktiver Rohstoffverwaltung sowie die Koordination, Schulung, Betreuung und Abrechnung von Vertrieben, Vertriebsgesellschaften, Finanzdienstleistern und freien Handelsvertretern und Vertrieblern. Weitere Informationen unter www.valoro.li

Valoro Handelshaus AG
Ulrich Bock
Landstrasse 114
9495 Triesen
+423 230 31 23
presse@valoro.li
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Klimawandel – Auswirkungen des Klimawandels

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Seminarveranstaltung der Smart Energy Group AG in Liechtenstein – Angewandte nachhaltige Energietechnik – welche Entwicklung wird angestrebt?

Klimawandel - Auswirkungen des Klimawandels
Seminarveranstaltung der Smart Energy Group AG, Liechtenstein

In den letzten Jahren gewinnen Begriffe wie Klimawandel, Brennstoffknappheit und Wassermangel immer mehr an Bedeutung. Der globale Klimawandel hat bereits begonnen und wird sich im Laufe des 21. Jahrhunderts fortsetzen. Die Liechtensteiner Smart Energy Group AG ein führendes europäisches Unternehmen im Bau, Vertrieb und Vermarktung der Photovoltaikanlagen informiert Verbraucher und Unternehmer über langfristige Umsetzungsmöglichkeiten für angewandte Energietechniken. Forschung und der technische Fortschritt bringen neue Entwicklungen für die Nutzung. Diese Anforderungen geben den Rahmen politisch und gesellschaftlich zur Realisierung von neuen Konzepten beizutragen und die Bedingungen tragbar zu gestalten.

Peter Riedi von der Smart Energy Group AG begrüßt die zahlreichen Seminarteilnehmer und führt in das Seminar ein. Könnte der Klimawandel dramatischer ausfallen als bisher angenommen? Die Folgen sind bereits heute deutlich zu spüren. Sie spiegeln sich in Wetterextremen wie Dürre- und Überschwemmungskatastrophen wider, welche die heutigen Nachrichten immer mehr beherrschen. An niemandem geht dies spurlos vorüber, wenn Millionen Menschen bei Überschwemmungen o. Ä. ihr Zuhause verlieren oder sogar ums Leben kommen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die fortschreitende Verknappung der fossilen Brennstoffe.

Die Reserven an Erdöl, Erdgas und Kohle gehen zur Neige. Die unumgängliche Umstellung der Energieversorgung auf Erneuerbare Energien ist mit hohen Kosten verbunden, welche von den Endverbrauchern, also jedem Einzelnen von uns, getragen werden müssen. Dies lässt sich an den ständig steigenden Energiepreisen immer wieder ablesen, und jeder Verbraucher bekommt am eigenen Leib zu spüren, wohin die Kostenexplosion sich hin entwickeln könnte. Wie tief werden die Verbraucher in die Tasche greifen müssen?

Energiewende ein Thema das bewegt – es geht alle an

Politik, Gesellschaft und Unternehmen beschäftigt das Thema Energiewende. Diskussionsstoff mit Zoff füllen die Medien und Tageszeitungen. Bund und Länder geraten in Streit über Energiethemen: wie Windkraft, Wasserkraft, Solarenergie, Fotovoltaik Anlagen und Ökostrom. Betroffen davon sind Wirtschaft, Energie, Verkehr und die Landesentwicklung bis hin zur Europaentwicklung. Die jüngste Entwicklung zeigt, dass Unternehmer sich mit dem Wort “Risiko” vertraut machen müssen. Zwar steht die Energiewende mit Realisierung verschiedener Projekten nach wie vor im Vordergrund, aber durch die wachsende Unkalkulierbarkeit voltatiler Strommengen und die Erreichung der Ausbaugrenzen, die mit sinkenden Vergütungen verbunden sein könnten, gibt es Handlungsbedarf.

Angewandte nachhaltige Energietechnik

Deutschland und Europaweit wird nachhaltige Energietechnik angewandt und umgesetzt. Die Erhöhung der Ressourceneffizienz ist das herausragende Merkmal nachhaltiger Energietechnik. Für den Laien beginnt die Energieeffizienz erst einmal bei Energiesparlampen, setzt sich fort über Niedrigenergie- und Passivhäuser, effizientere Haushaltsgeräte und reicht bis zum 3-Liter Auto. Was ist mit all den Leerlaufverlusten, die von Elektrogeräten verursacht werden? All dies sind Beispiele sinnloser Energieverschwendung wie die kleinen rote Lampen am Fernseher, Videogeräten, Stecker Netzteile, Akkuladegeräte, Anrufbeantworter, Fernsprechanlage, elektrische Warmwasserspeicher, Heizungsumwälzpumpen, die auch im Sommer laufen, Computer, Drucker, Fotokopierer, Faxgeräte, Rolltreppen, die rund um die Uhr in Betrieb sind, Aufzüge, Drehtüren, u.v.m., die sich durch angepasste, innovative Energietechnik vermindern ließe.

Erfolge in der Energietechnik und der Energieversorgungsstrategie erläutert der Referent an Hand der “solaren Architektur”, welche Innovationen im Gebäudesektor bereits umgesetzt wurden. Hinter dem Begriff “solare Architektur” verbirgt sich die Nutzung von der regionalen Klimabedingungen und der angepassten Bauweise. Dazu zählen Speichermassen im Gebäudeinneren, Wintergärten und Pufferzonen, Nutzung interner Wärmequellen, Schattenspender, natürliche Konvektion und optimierte Lüftung, Ausrichtung der Gebäude, Wärmerückgewinnung und Wärmedämmung der Gebäudehülle. Weithin wird besonderer Wert darauf gelegt, dass die solare Architektur Systeme mit Energierecycling und Netzwerkregelung, Vermeidung von zusätzlichem Energiebedarf, die Bausteine sind effizient und angepasst.

V.i.S.d.P.:

Dr. Peter Riedi
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich Bildquelle:kein externes Copyright

Die Smart Energy Group mit Sitz im Fürstentum Lichtenstein baut, kauft und betreibt Photovoltaikanlagen europaweit. Die Smart Energy Group erfüllt im Rahmen eines Full-Service-Paketes die Wartung, Versicherung und gegebenenfalls auch die Instandsetzung der Anlage für ihre Kunden. Hierzu werden entsprechende Rahmenverträge mit den Partnergesellschaften an den jeweiligen Standorten geschlossen. Das Unternehmen Smart Energy Group AG hat ihr Augenmerk im Bereich Erneuerbare Energien auf die Sparte Photovoltaik gelegt und durch den Standortvorteil Liechtenstein kann das Unternehmen europaweit agieren, steueroptimiert handeln und koordinieren. Weitere Informationen unter www.smart-energy-group.li

Smart Energy Group AG
Dr. Peter Riedi
Essanestrasse 127
9492 Eschen
+423 392 18 10
presse@smart-energy-group.li
http://www.smart-energy-group.li

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Energieverbraucherschutz: Pragmatiker – Trendsetter – Konsumer

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Seminarveranstaltung der Valoro AG, Liechtenstein: Strom im Haushalt – Wann lohnt es sich für den Klimaschutz und wann für den Geldbeutel?

Energieverbraucherschutz: Pragmatiker - Trendsetter - Konsumer
Diskussionsbeitrag Valoro AG, Liechtenstein

“In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich die Effizienz des Durchschnittsgerätes verdoppelt. Wann rechnet sich eine Neuanschaffung? Vorbildlich in die Zukunft, doch ein Patent für Richtig oder Falsch gibt es nicht, aber an den Klimaauswirkungen haben die Verbraucher große Mitgestaltungsmöglichkeiten”, begrüßt der Referent die Teilnehmer aus Wirtschaft, mittelständischen Unternehmen und weiteren Interessierten zur Diskussionsrunde der Valoro AG Triesen, Liechtenstein. Geschäftsführer Ulrich Bock freut sich über die rege Teilnahme und sieht darin die Bestätigung, dass erhöhter Diskussionsbedarf zu Themen Klimaschutz, Energiewende und Energieverbraucherverhalten besteht. Für den erfolgreichen Einsatz Erneuerbarer Energien ist es unumgänglich beim eigenen Handeln Vorbildcharakter zu entwickeln, um langfristige Lösungen umzusetzen und in den Aufbau von Erneuerbare Energien zu investieren.

Energieverbraucherschutz: Stromhaushalt

Im Mit 0,9 Tonnen CO2-Emissionen pro Kopf und Jahr hat der Strom ein kleines Tortenstück abbekommen. Dennoch lässt sich hier gut sparen. Einerseits, weil durch falsches Verhalten viel Energie verpufft, andererseits, weil Strom mehr als doppelt so teuer ist als andere Energieträger. Hier bleibt es abzuwarten, wie sich die Energiewende weiterentwickelt und ob die Bürger noch mehr für ihren Strom zahlen müssen.

Die deutschen Haushalte sind sehr gut mit Elektrogeräten ausgestattet. Waschmaschine, Telefon, Fernseher sind selbstverständlich, in der Regel auch PC, Internetanschluss, DVD-Player, immer häufiger Geschirrspüler, Gefrierschränke und Zweitfernseher. Vor dreißig Jahren sahen die Haushalte noch anders aus. Es gab kaum Zweit-, viel weniger Kleingeräte und Unterhaltungselektronik. Manchmal haben sich mehrere Haushalte sogar eine Waschmaschine geteilt. In den letzten zehn Jahren gab es hundert Prozent Zuwachs bei Wäschetrocknern und Spülmaschinen sowie 200 Prozent bei PCs.

Eine steigende Stromnachfrage zeichnet sich immer noch ab

Der Stromverbrauch liegt auf hohem Niveau. Warum stagniert der Stromverbrauch eigentlich nicht? Jeder hat alles und die Geräte werden immer effizienter. Doch der Wohlstand greift weiter um sich, neue Geräte in neuen Kombinationen sind der Wunsch der Begierde. Am Beispiel eines so unscheinbaren Gerätes wie einer DSL-Telefon-Anlage wird es deutlich, denn diese verbraucht nahezu unbemerkt so viel Strom wie eine kleine Nachttischlampe, die Jahr für Jahr und Tag und Nacht durchgehend brennt. Kann dieses Gerät abgeschaltet werden oder der Kühlschrank, Gefrierschrank? Jeder möchte erreichbar sein, Vorratshaltung ist eigentlich nicht nötig, wird aber heutzutage mit teurem Strom betrieben, wie auch Verbraucherzentralen für Energieverbrauch in beauftragten Studien herausgearbeitet haben.

Energieverbraucherschützer: Verhaltensweisen und Vorbilder zum CO2 einsparen:

Der Pragmatiker trennt sich von überflüssigen Geräten, ersetzt Altgeräte durch energieeffiziente Neuanschaffungen. Weiterhin überprüft er sein Verbraucherverhalten und errechnet den Wert der Nutzung von Geräten wie Wäschetrockner oder Gefrierschrank, ob diese für seinen Haushalt wirtschaftlich und pragmatisch sinnvoll sind.

Der Trendsetter spart, indem er sich den optimalen Strom-Mix heraussucht und wechselt dann zum Ökostrom aus erneuerbarer Energiequellen.

Der Konsumer ist ein Modernisierungsfachmann. Durch immer weitere technische Fortschritte und Entwicklungen erneuert der Konsumer regelmäßig alle Geräte durch energieeffiziente Geräte, die dadurch zum Einsparen verhelfen und zum energiebewussten Verhalten verleiten.

Die Valoro AG bedankt sich beim Referenten, weitere Diskussionen werden folgen. Das Fazit von Herrn Ulrich Bock lautet: “Pragmatiker, Trendsetter oder Konsumer, egal zu welchem Typen von Energieverbraucherschützer man sich zählen kann, dass muss ein jeder individuell prüfen. Auch eine Mischung ist möglich. Der beste Umweltschutz und Energieverbraucherschutz besteht darin, unnötigen Energieverbrauch sinnvoll zu vermeiden, das eigene Verhalten zu hinterfragen und vorbildlich mit der Energienutzung umzugehen, dann sind die Investitionen langfristig gute Investitionen.”

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Ulrich Bock
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Die Valoro AG mit Sitz im Fürstentum Lichtenstein ist ein international ausgerichtetes Vertriebsunternehmen. Die Valoro AG schafft neue innovative Lösungen durch intelligente Verknüpfung der am Markt verfügbaren Produktkomponenten. Spezialisierte Bereiche der Valoro AG umfassen Erneuerbare Energien, vordergründig Photovoltaik und physischer Rohstoffhandel. Das Leistungsspektrum der Valoro AG beinhaltet den Verkauf von Solar-Paketen, Vermittlung eines Rohstoffplans mit aktiver Rohstoffverwaltung sowie die Koordination, Schulung, Betreuung und Abrechnung von Vertrieben, Vertriebsgesellschaften, Finanzdienstleistern und freien Handelsvertretern und Vertrieblern. Weitere Informationen unter www.valoro.li

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Früchtebox Express: Sieben Portionen Obst und Gemüse täglich

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Nicht nur die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), sondern auch Ärzte und Ernährungswissenschaftler raten vielfach fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag zu essen. Eine aktuelle Studie aus England zeigt nun, dass sieben besser wären.

Mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse über den Tag verteilt – das ist die gängige Ernährungsempfehlung. Am Ende des Tages sollten es dann insgesamt 400 Gramm Gemüse sowie 250 Gramm Obst sein und das täglich. Abgesehen davon, dass die meisten Deutschen die empfohlenen Mengen nicht annähernd erreichen, zeigt nun eine aktuelle Untersuchung aus Großbritannien, dass fünf Portionen am Tag nicht ausreichen.

Um vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu schützen, sollten es offenbar sieben Portionen Obst und Gemüse täglich sein. Das zeigt die Untersuchung des Wissenschaftlers Oyinlola Oyebode und seinem Team vom University College London, die jetzt im “Journal of Epidemiology and Community Health” veröffentlicht wurde. Offenbar entsteht durch sieben Portionen Obst und Gemüse über den Tag verteilt ein noch höherer gesundheitlicher Schutzeffekt.

Doch die Empfehlung sieben Portionen Obst und Gemüse am Tag zu essen, macht es Konsumenten nicht einfacher: Vielfach fehlt die Zeit, aber auch die Motivation, sich gesünder zu ernähren und gesünder einzukaufen. Gerade ein stressiger Arbeitsalltag ist ein Hindernis, das überwunden werden will. Ideal dafür sind Früchtepausen im Büro oder im Betrieb. Was in der Schweiz bereits in vielen Unternehmen zum Alltag geworden ist, hat sich in Deutschland leider noch nicht durchgesetzt: Jeden Tag frisches Obst im Büro, das von einem Lieferdienst angeliefert wird.

Früchtebox Express ist einer der führenden Lieferservice in der Schweiz und Liechtenstein. Das Konzept ist denkbar einfach und sehr beliebt: Früchtekörbe bzw. Früchteboxen werden direkt ins Büro beziehungsweise in den Betrieb geliefert. Die Auswahl ist saisonal, frisch und regional – die meisten Produkte stammen direkt vom Bauern in der Schweiz. Dass dies der Gesundheit der Mitarbeiter zugutekommt, ist Motivation genug, dass Schweizer Unternehmer auf diese Idee setzen.

Medienbüro Liechtenstein: Agentur für Kommunikation, Pulbic Relations, Blogmarketing und Krisenkommunikation

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Münzen, Gold, Silber und Technologie- Rohstoffe

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Die Geschichte des Geldes scheint so alt zu sein, wie die Geschichte der Menschheit. Denn sie gründet auf der Idee, Handel zu treiben, Waren auszutauschen. Fasziniert von Metallen?

Münzen, Gold, Silber und Technologie- Rohstoffe
Diskussionsbeitrag EM Global Service, Lichtenstein

Das Fürstentum Liechtenstein im Herzen Europas gelegen, eingebettet zwischen der Schweiz und Österreich bieten Gastfreundschaft, Skigebiete und weitere touristische Angebote zu Naherholung. Für Wirtschaft und Ökonomie bietet Liechtenstein Stabilität, Unternehmen sind eingegliedert in zwei Landschaften, als Hauptsiedlungsraum das Rheintal im Westen und das Samintal im Osten. Zahlreiche Interessierte und Teilnehmer folgten der Einladung ins frühlingshafte Triesen zur hauseigenen EM Global Service AG Indoor – Veranstaltung zum Thema: ” Geschichte des Geldes – Erste Schritte in die Globalisierung”.

Die EM Global Service AG mit Sitz in Triesen, Fürstentum Lichtenstein informiert in regelmäßigen Diskussionsveranstaltungen über die Grundlagen von Rohstoffen und die Konzepte zur Edelmetallanlagen. Ulrich Bock, Geschäftsführer der EM Global Service AG begrüßt die Teilnehmer und weist auf die Bedeutung des Landes Liechtensteins in der zunehmend international verknüpften Ökonomie und Wirtschaftspolitik hin. “Die Einflussmöglichkeiten wurden durch die Einbindung europäischer und internationale Wirtschaftsabkommen gestärkt, dadurch können optimale Voraussetzungen für geschäftliche Tätigkeiten stabil gestaltet werden”, so Ulrich Bock.

Die Geschichte des Geldes – Güter als Vorläufer – vom Bratspieß zur Münze!

Schon in der Altsteinzeit war es an der Tagesordnung zu handeln. So war Feuerstein zu dieser Zeit ein beliebtes Handelsgut. Ausgrabungen haben gezeigt, dass sogenannte kleine senkrechte Bergwerke in Feuerstein-reichen Gebieten etablierten, um den Hunger nach dem begehrten Gestein in anderen Gebieten zu stillen. So breitete sich Feuerstein über Ungarn und Italien nach Mitteleuropa aus, wo aus dem Gestein Pfeilspitzen und Messerklingen gefertigt wurden.

Doch auch andere Güter wurden im Laufe der Menschheitsgeschichte so beliebt, dass sie die Rolle eines Tauschmittels einnahmen und somit zu einem Vorläufer des Geldes wurden. Als in der jüngeren Steinzeit die konservierende Wirkung von Salz entdeckt wurde, begann es so wertvoll zu werden, dass der Preis anderer Güter in Salzblöcken gemessen wurde. In abgelegenen Dörfern Äthiopiens galt Salz noch bis vor wenigen Jahrzenten als akzeptiertes Zahlungsmittel. Diskussionen folgten und Vergleiche von Gütern, wie Seltene Erden, Wasser, Rohstoffe, die in der heutigen Zeit eine immer wichtigere Rolle einnehmen, wurden eingehend untereinander und mit Herrn Ulrich Bock analysiert und diskutiert.

Erste Schritte der Globalisierung durch einheitliche Zahlungsmittel

Was all die Kaufmänner einigte, war der Wunsch nach einem einheitlichen Zahlungsmittel, das als Tauschware überall akzeptiert wurde. Die kulturell unterschiedlichen Antworten von Teeziegeln, über Salz und Biberfelle bis zu Gold und Silber waren unzureichend.

Die Lydier waren das erste Volk, das in der Lage war, das zu schaffen, was wir heutzutage “Geld” nennen. Sie waren die ersten Menschen, die in der Lage waren, Münzen zu schaffen. Der Lydierkönig Krösus veranlasste, sogenannte Saltere aus Gold und Silber zu gießen. Schon bald darauf kam die Idee auf, die Saltere mit einer Prägung oder einem Symbol zu versehen. Die Griechen übernahmen später die Münzprägekunst aus Kleinasien. Sie fanden diese Art der Zahlung praktischer als ihre bisherigen Zahlungsmittel – Bratspieße! Somit fand das Münzgeld seinen Weg in die große, weite Welt und etablierte sich als Kulturen- und völkerübergreifendes Tauschmittel. “Der erste Schritt zur Globalisierung war damit gegangen, die Entwicklung bleibt spannend”, so Herr Ulrich Bock. Eine rege Diskussion schloss sich der erfolgreichen Indoor-Veranstaltung an und er Wunsch noch weiteren Veröffentlichungen wurde geäußert.

V.i.S.d.P.:

Ulrich Bock
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Vienna Life AG zur Rückabwicklung verurteilt

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Als Versicherung getarnte Kapitalanlage: Oberlandesgerichte sprechen Anlegern Vienna Liefe Lebensversicherung AG Schadenersatz zu – Lebensversicherung entpuppte sich als hochriskante Hedgefonds-Kapitalanlage

Vienna Life AG zur Rückabwicklung verurteilt
Rechtsanwalt Christian-H. Röhlke, Oberlandesgericht spricht Vienna Life Anleger Schadensersatz zu

Anbieter fondgebundener Kapitallebensversicherungen wurden unlängst von deutschen Oberlandesgerichten zur Zahlung von Schadenersatz verurteilt. Die Entscheidung des OLG Stuttgart vom 31.03.2011 (3 U 148/10) ist durch Revisionsrücknahme vor dem Bundesgerichtshof rechtskräftig geworden, gegen die Entscheidung des OLG Nürnberg Fürth 8 U 1254/13 vom 28.10.2013 ist noch ein Rechtsmittel anhängig. Im letzteren Verfahren wurde die liechtensteinische Versicherungsgesellschaft Vienna Life Lebensversicherung AG zur Rückabwicklung eines Lebensversicherungsvertrags verurteilt und muss dem betroffenen Versicherungskunden nun seine Einmalprämie von 80.000,00 Euro zurückzahlen.

Entscheidung stärkt den Verbraucherschutz – Vorsicht bei Produkten von hochriskanten Hedgefonds, die mit Totalverlustrisiko behaftet sind!

“Das besondere an den Entscheidungen ist, dass es sich bei den vermittelten Produkten zwar der Form nach um Lebensversicherungen handelte, die Gerichte aber die Grundsätze der Prospekthaftung und der zurechenbaren Falschberatung durch die vor Ort eingesetzten Vermittler gegenüber den Versicherungsgesellschaften anwendeten. Denn es handele sich im Kern nicht um typische Versicherungsprodukte, sondern um Kapitalanlagemodelle, die auch haftungsrechtlich nicht anders behandelt werden sollen, als die üblichen Publikumspersonengesellschaften des grauen Kapitalmarktes”, teilt der Berliner Rechtsanwalt Christian-H. Röhlke mit. Er weist darauf hin, dass das OLG Stuttgart den tatsächlichen Versicherungsschutz als recht minimal ausgestaltet angesehen hat. Dieser Versicherungsmantel sei lediglich über die eigentliche Kapitalanlage gestülpt worden, so dass der Charakter als Kapitalanlage ganz im Vordergrund stehe.

Schadensersatzanspruch aus Prospekthaftung – fehlerhafte Beratung der Vienna Life

In dem Stuttgarter Verfahren waren die schriftlichen Dokumentationen über die Versicherung derart mangelhaft, dass hier ein Schadenersatzanspruch aus Prospekthaftung gegen die Versicherung angenommen werden konnte. Der Prospekt informierte nicht über alle Umstände, die objektiv zu den wertbildenden Faktoren einer Anlage gehören. In der Entscheidung des OLG Nürnberg/Fürth basierte dagegen die Haftung auf einer fehlerhaften individuellen Beratung des Versicherungsmaklers. Diese wurde allerdings in ihrer gesamten Fehlerhaftigkeit der Vienna Life zugerechnet, so dass der Schadenersatzanspruch letztlich aus einer fehlerhaften vorvertraglichen Aufklärung stammte. Investiert wurde in hochriskante Hedgefonds, die mit einem Totalverlustrisiko behaftet waren.

Rechtsanwalt Christian-H. Röhlke rät allen betroffenen Anlegern der Vienna Life Lebensversicherung AG, sich ihre Rechte von einem spezialisierten Anwalt im Bank- und Kapitalmarktrecht erläutern zu lassen. Für Rückfragen stehen Röhlke Rechtsanwälte unter 030-715 206 71 oder office@kanzlei-roehlke.de zur Verfügung. Erfahrungen in ähnlichen Fällen zeigen, dass besondere Vorsicht für Verbraucher geboten ist, wenn sich unter dem Versicherungsmantel, im Besonderen im Bereich Lebensversicherung, eine hochriskante Kapitalanlage versteckt und die Aufklärung für den Verbraucher nicht oder fehlerhaft erfolgt ist.

V.i.S.d.P.:

Christian-H. Röhlke
Rechtsanwalt Bildquelle:kein externes Copyright

Röhlke Rechtsanwälte haben ihre Kernkompetenz im Bereich des Kapitalanlagenrechts und der angrenzenden Gebiete des Zivilrechts, insbesondere im Handels- und Gesellschaftsrecht. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei Kleinverdienern, denen vermietete Eigentumswohnungen zur Altersvorsorge als “Immobilienrente” schmackhaft gemacht wurden. Ein wesentlicher Tätigkeitsschwerpunkt ist auch das Recht der Handelsvertreter, die Regelungen über Provisionen, Buchauszüge, Wettbewerbsverbote etc.Weitere Information finden Sie unter: www.kanzlei-roehlke.de

Röhlke Rechtsanwälte
Christian-H. Röhlke
Kastanienallee 1
10435 Berlin
0049 (0)30 715 206 71
anwalt@kanzlei-roehlke.de
http://www.kanzlei-roehlke.de

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Vienna Life AG zur Rückabwicklung verurteilt

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Als Versicherung getarnte Kapitalanlage: Oberlandesgerichte sprechen Anlegern Vienna Liefe Lebensversicherung AG Schadenersatz zu – Lebensversicherung entpuppte sich als hochriskante Hedgefonds-Kapitalanlage

Vienna Life AG zur Rückabwicklung verurteilt
Rechtsanwalt Christian-H. Röhlke, Oberlandesgericht spricht Vienna Life Anleger Schadensersatz zu

Anbieter fondgebundener Kapitallebensversicherungen wurden unlängst von deutschen Oberlandesgerichten zur Zahlung von Schadenersatz verurteilt. Die Entscheidung des OLG Stuttgart vom 31.03.2011 (3 U 148/10) ist durch Revisionsrücknahme vor dem Bundesgerichtshof rechtskräftig geworden, gegen die Entscheidung des OLG Nürnberg Fürth 8 U 1254/13 vom 28.10.2013 ist noch ein Rechtsmittel anhängig. Im letzteren Verfahren wurde die liechtensteinische Versicherungsgesellschaft Vienna Life Lebensversicherung AG zur Rückabwicklung eines Lebensversicherungsvertrags verurteilt und muss dem betroffenen Versicherungskunden nun seine Einmalprämie von 80.000,00 Euro zurückzahlen.

Entscheidung stärkt den Verbraucherschutz – Vorsicht bei Produkten von hochriskanten Hedgefonds, die mit Totalverlustrisiko behaftet sind!

“Das besondere an den Entscheidungen ist, dass es sich bei den vermittelten Produkten zwar der Form nach um Lebensversicherungen handelte, die Gerichte aber die Grundsätze der Prospekthaftung und der zurechenbaren Falschberatung durch die vor Ort eingesetzten Vermittler gegenüber den Versicherungsgesellschaften anwendeten. Denn es handele sich im Kern nicht um typische Versicherungsprodukte, sondern um Kapitalanlagemodelle, die auch haftungsrechtlich nicht anders behandelt werden sollen, als die üblichen Publikumspersonengesellschaften des grauen Kapitalmarktes”, teilt der Berliner Rechtsanwalt Christian-H. Röhlke mit. Er weist darauf hin, dass das OLG Stuttgart den tatsächlichen Versicherungsschutz als recht minimal ausgestaltet angesehen hat. Dieser Versicherungsmantel sei lediglich über die eigentliche Kapitalanlage gestülpt worden, so dass der Charakter als Kapitalanlage ganz im Vordergrund stehe.

Schadensersatzanspruch aus Prospekthaftung – fehlerhafte Beratung der Vienna Life

In dem Stuttgarter Verfahren waren die schriftlichen Dokumentationen über die Versicherung derart mangelhaft, dass hier ein Schadenersatzanspruch aus Prospekthaftung gegen die Versicherung angenommen werden konnte. Der Prospekt informierte nicht über alle Umstände, die objektiv zu den wertbildenden Faktoren einer Anlage gehören. In der Entscheidung des OLG Nürnberg/Fürth basierte dagegen die Haftung auf einer fehlerhaften individuellen Beratung des Versicherungsmaklers. Diese wurde allerdings in ihrer gesamten Fehlerhaftigkeit der Vienna Life zugerechnet, so dass der Schadenersatzanspruch letztlich aus einer fehlerhaften vorvertraglichen Aufklärung stammte. Investiert wurde in hochriskante Hedgefonds, die mit einem Totalverlustrisiko behaftet waren.

Rechtsanwalt Christian-H. Röhlke rät allen betroffenen Anlegern der Vienna Life Lebensversicherung AG, sich ihre Rechte von einem spezialisierten Anwalt im Bank- und Kapitalmarktrecht erläutern zu lassen. Für Rückfragen stehen Röhlke Rechtsanwälte unter 030-715 206 71 oder office@kanzlei-roehlke.de zur Verfügung. Erfahrungen in ähnlichen Fällen zeigen, dass besondere Vorsicht für Verbraucher geboten ist, wenn sich unter dem Versicherungsmantel, im Besonderen im Bereich Lebensversicherung, eine hochriskante Kapitalanlage versteckt und die Aufklärung für den Verbraucher nicht oder fehlerhaft erfolgt ist.

V.i.S.d.P.:

Christian-H. Röhlke
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Röhlke Rechtsanwälte haben ihre Kernkompetenz im Bereich des Kapitalanlagenrechts und der angrenzenden Gebiete des Zivilrechts, insbesondere im Handels- und Gesellschaftsrecht. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei Kleinverdienern, denen vermietete Eigentumswohnungen zur Altersvorsorge als “Immobilienrente” schmackhaft gemacht wurden. Ein wesentlicher Tätigkeitsschwerpunkt ist auch das Recht der Handelsvertreter, die Regelungen über Provisionen, Buchauszüge, Wettbewerbsverbote etc.Weitere Information finden Sie unter: www.kanzlei-roehlke.de

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Die Vielfalt ist unser Reichtum in Europa

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Reichtum hat viele Facetten – Wer möchte nicht gerne reich sein? – Inhouse Diskussion der EM Global Service AG in Triesen, Fürstentum Liechtenstein – von Ulrich Bock

Die Vielfalt ist unser Reichtum in Europa
Inhouse-Diskussion EM Global Service AG, Liechtenstein

“Bilder aus der Welt der Reichen und Schönen flimmern täglich über die Mattscheibe, Hochglanzmedien berichten, Internetportale bis hin zur “Bin ich reich?-App, ein entkommen ist nicht möglich”, begrüßt Ulrich Bock die zahlreichen Anwesenden. Reichtum hat viele Facetten, das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas ist vom Reichtum der Natur und den Naturgewalten umgeben. In regemäßigen Diskussionsrunden wird von den Anwesenden stets zum Ausdruck gebracht, dass gerade wegen der Globalisierung die Identifikation mit dem Lebensraum, Wohnort und der Zugehörigkeit zu Städten, Gemeinden ins Lebenszentrum der Gesellschaft deutlich näher rückt. Geschäftsführer Ulrich Bock gibt dem Referenten und Experten aus dem Wirtschafts- und Steuerrecht das Wort, der zu dieser Diskussionsrunde eingeladen wurde.

Leben im Reichtum?

Ein Leben ohne finanzielle Sorgen wäre schön. Langgehegte Erfüllung der Träume und Wünsche wie Traumreisen, ein Auto mit viel PS und trotzdem Umweltgerecht sowie die Immobilie im Grünen oder die Eigentumswohnung mitten im Zentrum oder dem Nachwuchs eine Ausbildung auf einer Privatschule ermöglichen? Schöne Aussichten, doch wie? In Deutschland spielen etwa 20 Millionen in der Woche Lotto und geben dafür viel Geld aus. Die Motivation: reich werden ohne eigene Leistung. Fleiß zahlt sich aus: Mehr Einsatz, um rascher befördert zu werden, eine weitere neue Sprache dazu lernen oder anderweitig fortbilden oder eine Firma gründen. Das können die Schlüssel für die Öffnung der Türen für finanziellen und gesellschaftlichen Aufstieg sein. Der Wirtschaftsexperte gibt zu bedenken, dass die meisten Reichen in Deutschland für ihr hohes Einkommen hart gearbeitet haben. Dabei spielen die Faktoren des Marktes, Marktchancen, Marktentwicklung und unternehmerische Kompetenz sowie ein unternehmerisches Talent eine bedeutende Rolle. Beispiele werden erläutert.

Reichtum kritisch betrachtet

Reichtum und den Reichen wird hohem Misstrauen entgegen gebracht. Wut über extreme Managergehälter, einige scheinheilige Steuersünder und damit das Empfinden von Ungerechtigkeit. Steueroptimierung klingt in den Ohren vieler wie Steuerhinterziehung, wie ein Verbrechen, wie das Vorhaben, sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung zu entziehen. Doch das stimmt so nicht, so der Experte. Denn zuerst einmal existiert ein Dschungel an Steuergesetzen in Deutschland, der nur von Fachmännern und Fachfrauen durchschaut werden kann. Veröffentlichungen belegen, dass Deutsche Unternehmen ihre Steuerlast mit legalen Tricksereien kaum mindern und beispielsweise 2012 Deutsche Unternehmen fast 112 Milliarden Euro Steuern zahlten. Weiterhin wird belegt, dass dahinter mittelständische Unternehmen stehen, deren Besitzer Arbeitsplätze schaffen und darüber hinaus oft Geld für wohltätige Zwecke spenden. Eine andere Wahrnehmung spiegelt sich oftmals wieder, aber dabei würden nicht nur Deutschland mehr reiche Leute guttun, um Gutes für die Gesellschaft zu tun.

Reichtum für den guten Zweck

Der Wirtschafts- und Steuerexperte berichtet, dass Mandanten sich oft die Frage stellen, ob das Geld beim Staat am besten aufgehoben ist? Diese Frage kann nur individuell beantwortet werden, aber es gibt weitere Möglichkeiten. Unterstützung und Verwirklichung von gesamtgesellschaftlichen Anliegen, die einem als Person oder Unternehmen am Herzen liegen, finanziell zu unterstützen. Das erkannte auch der deutsche Gesetzgeber und schuf die Möglichkeit, die Steuerlast auf einen bestimmten Vermögensbetrag zu erlassen, insofern er in gemeinnützige Zwecke investiert wird. Dies ist mit Gründung einer gemeinnützigen Stiftung möglich. So können Bürger, Verbraucher und Unternehmer zum einen ihre Steuerlast senken und zum anderen Herzensangelegenheiten fördern, die der gesamten Gesellschaft und dem Gemeinwohl dienen.

Nicht nur in Zeiten turbulenter Finanzmärkte und unsicherer Zukunftsaussichten sind solide und zuverlässige Anlageformen gefragt. Themen der EM Global Service AG betrifft die Konzipierung und Betreuung von Rohstoff- und Edelmetallkonzepten, das Leistungsspektrum umfasst Erwerb, Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für Käufer und Eigentümer. Dieses Thema umfasst unter dem Gesichtspunkt Sicherheit der Anlage und der Qualitätssicherung für die Verbraucher und den Anlegerschutz auch die Verhinderung von Geldwäsche nach dem Geldwäscherecht. Die Bundesregierung hat im Dezember 2011 das Geldwäschegesetz (GwG) umfassend überarbeitet und diverse Neuerungen eingearbeitet. Die Fragen der Geldwäsche betreffen nicht nur Banken und Versichrungen, sondern auch im Bereich Edelmetall und Rohstoffe. Das Geldwäscherecht und die Erneuerungen wurden erläutert, Fragen mit dem Referent diskutiert.

V.i.s.d.P.:

Ulrich Bock
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Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für Käufer sowie Eigentümer. Das Unternehmen und die Mitarbeiter bauen auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung. Weitere Informationen unter www.em-global-serevice.li

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Deutsche Laser in der Schweiz und in Liechtenstein

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GMP übernimmt Vertriebsrepräsentanz für Omicron

Der Laserspezialist Omicron aus Rodgau hat sein internationales Vertriebsnetz um einen Repräsentanten in Europa erweitert. Das Distributionsunternehmen General Microtechnology & Photonics (GMP) bietet ab sofort die gesamte Omicron-Produktpalette in der Schweiz und in Liechtenstein an.

GMP ist seit 1977 aktiv in den Bereichen Laser, Spektroskopie, Photonik und Mikropositionierung. Dank der Effizienz seiner Vertriebsorganisation ist GMP einer der führenden Distributionspartner von Hightech-Produkten. Zudem entwickelt die technische Abteilung von GMP betriebsfertige Lösungen für die Integration von Instrumenten, Apparaturen und einzelnen Komponenten. Weitere Informationen sind unter www.gmp.ch abrufbar.

Das innovative Laser-Unternehmen Omicron wird inzwischen in einem umfassenden Vertriebsnetz von Distributionspartnern in den Benelux-Ländern, China, Deutschland, England, Frankreich, Israel, Italien, Japan, Korea, Liechtenstein, Nordamerika, Polen, Russland, Schweiz, Singapur, Skandinavien, Spanien, Taiwan sowie in der Türkei repräsentiert. Insgesamt sind weltweit 17 Vertriebspartner für Omicron im Einsatz.

Weitere Informationen über die Omicron-Laserprodukte gibt es unter www.omicron-laser.de.

Omicron entwickelt, konstruiert und produziert seit 1989 innovative Laser-Systeme. Das hochqualifizierte Team hat sich seit dem auf die Entwicklung individueller Kundenlösungen in den Anwendungsgebieten der Medizin, Forschung und Biotechnologie wie Mikroskopie und Durchflusszytometrie, Digital Imaging und optische Datenspeicherung sowie der Qualitätssicherung und Messtechnik spezialisiert. Entwicklung und Produktion entsprechen dabei sowohl den europäischen als auch den US-amerikanischen Richtlinien. Für individuelle Anforderungen steht eine breite Palette an Laserquellen im Bereich UV VIS/IR zur Verfügung. Dabei werden sowohl einzelne Lichtquellen als auch Systemlösungen angeboten. Omicron hat den Anspruch, in Sachen Produktentwicklung immer einen Schritt voraus zu sein und hat mit seinen zahlreichen Neuentwicklungen in der Laser-Technologie nicht nur Trends gesetzt, sondern auch international bereits für Furore gesorgt.

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Solarenergie und Photovoltaik

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Seminarveranstaltung mit Ulrich Bock, Geschäftsführer der Valoro AG in Liechtenstein

Solarenergie und Photovoltaik
Seminarveranstaltung Valoro AG, Liechtenstein: Solar und Photovoltaik

Im Rahmen einer Seminarveranstaltung für Kunden und Mitarbeiter in den Räumen der Valoro AG in Lichtenstein erläuterte der Geschäftsführer Ulrich Bock am 20.05.2014 die Geschäftsausrichtung des Unternehmens Valoro AG wie folgt. Das große Zukunftsthema ist und bleibt die Sonnenenergie durch Solarenergie und Photovoltaik. Ulrich Bock einführend: “Im Grunde genommen verhalten sich Solarzellen ähnlich wie eine Batterie. Mit dem Unterschied, dass sie nicht eine feste Spannung liefern, sondern nur eine, von der augenblicklichen Lichtintensität abhängige, größere oder kleinere Spannung anbieten. Ganz umsonst und über Jahrzehnte hinweg. Was für eine tolle Sache, soweit man es auf die richtige Art und Weise gut zu nutzen versteht.”
Für eine saubere Welt, für eine lange Lebensdauer, der richtige Umgang mit Ressourcen, Einsatz von erneuerbarer Energie, Investitionen in grüne Investments – all dies beschäftigt die Bevölkerung europaweit.

“Dazu finden Seminare, Schulungen, Kongresse weltweit statt. Jeder sollte anfangen, wo kann ich selbst etwas tun, um einen Beitrag für den Lebenserhalt und der Sicherung der Erde zu leisten”, herzlich begrüßt Herr Bock alle Teilnehmer und den eingeladenen Referenten, Experte der heute die Zusammenhänge von Solarenergie und Photovoltaik intensiver erörtern möchte.

Die Sonne liefert soviel Energie

Das einzige Problem ist die Aufnahme der Energie und deren Speicherung, so der Referent. Im Zusammenhang mit der Solartechnik wird noch viel über den Wirkungsgrad polemisiert. Zu oft wird dabei außer Acht gelassen, dass auf sehr vielen Einsatzgebieten der Wirkungsgrad keine so richtige Rolle spielt. Der Referent gab zu bedenken, dass schon bei den verhältnismäßig bekannten kleineren Solarprodukten, wie bei Solararmbanduhren oder Solartaschenrechnern, der Solarzellenwirkungsgrad für den Anwender kaum eine Bedeutung hat. Auch bei vielen einfachen Anlagen, bei welchen es hauptsächlich darauf ankommt, dass überhaupt irgendeine Stromquelle zur Verfügung steht, weil es keinen Netzanschluss in der Nähe gibt, ist der eigentliche Wirkungsgrad ziemlich sekundär.

Solarzellen

Solarzellen erzeugen elektrischen Strom, auch bei leicht bewölktem Himmel in den Wintermonaten. Notfalls geben sie sich auch mit Kunstlicht zufrieden, was u.a. bei Solartaschenrechnern genutzt wird. Abgesehen davon, dass sich die Solarzellen bzw. die aus Solarzellen zusammengestellten Module in beliebiger Größe und Form fertigen und praktisch überall anbringen lassen. Gibt es ein weiteres enorm breites Anwendungsgebiet für die Photovoltaik, die einen deutlichen Favorit unter allen anderen Systemen der Solartechnik darstellt. Der Wirkungsgrad der Solarzellen hat inzwischen ein respektables Niveau erreicht, und die Preise der Solarzellen bzw. der Solarmodule spielen bei kleineren Flächen auch keine so große Rolle mehr. In den letzten Jahren hat es hier einen enormen Entwicklungssprung und Marktsprung gegeben.

Herstellungstechnologie der Solarzellen

Die Herstellungstechnologie der Solarzellen ist zwar trotz Rationalisierungen immer noch etwas aufwendig und die Kosten sind dementsprechend hoch. Man sollte sich aber von sinkenden Herstellungskosten der eigentlichen Solarzellen in der Zukunft nicht allzu viel versprechen, gibt der Referent zu bedenken. Denn die meisten handelsüblichen Solarzellen werden gegenwärtig ohnehin in Billiglohnländern gefertigt. Es geht weiter dahin, dass eine preiswertere Herstellungstechnologie herbei muss. Aber diese wird nicht unbedingt eine spürbare Preissenkung zur Folge haben. Denn auch steigende Löhne in diesen Ländern können den Effekt kompensieren. Zudem stehen die zusätzlichen Installationskosten an, die auch bedacht werden sollten. Aber bei größeren Solarzellenflächen für Wohnhäuser macht sich der Solarzellenpreis natürlich ganz anders bemerkbar als bei Kleingeräten. Hier stellt bereits die Einsparung der ursprünglichen Batterien ganz eindeutig einen markanten Vorteil dar.

Weshalb die Solarzellen statt Batterie?

Technisch gesehen ist eine Solarzelle ein aktiver Halbleiter, der, wie bereits erwähnt, Sonnenlicht in elektrische Energie umwandelt. Wenn wir nun eine solche Solarzelle im Schnitt vergrößert zeichnen, kann man sehen, dass die ohnehin schon sehr dünne Zelle aus einer Negativschicht und einer Positivschicht besteht, ähnlich wie eine Halbleiterdiode. Der Referent erläutert, wie die Zellen aufgebaut sind und wie diese Idee geschickt umgesetzt wurde. Es hätte wenig Sinn, über diverse Solarzellen zu berichten, die es nicht mehr gibt, noch nicht gibt, möglicherweise nie geben wird oder die einfach für unsere Anwendungszwecke nicht infrage kommen, gibt der Referent als Tipp mit.

Erprobte und bewährte Fertigbausteine: kristalline und amorphe Siliziumzellen

Die amorphen Zellen sind für den Selbstbau von langlebigeren Außenanlagen oder Vorrichtungen nicht empfehlenswert. Sie haben einen viel zu kleinen Wirkungsgrad und gelten als relativ kurzlebig. Kristalline Siliziumsolarzellen sind überwiegend in zwei Ausführungen erhältlich: als monokristalline und polykristalline Zellen. Monokristalline Zellen werden in ähnlichem Verfahren hergestellt wie Dioden, Transistoren und integrierte Schaltungen. Das Silizium muss hier zwar nicht die extrem hohe Reinheitsstufe erreichen, die besonders für die Funktion der integrierten Schaltungen vorausgesetzt wird. Die Herstellungstechnologie ist aber dennoch ziemlich aufwendig und teuer. Das Preis-Leistung-Verhältnis ist in Ordnung und verbessert sich stetig.

Ulrich Bock weiter im Vortrag: “Unsere Geschäftspolitik zeichnet sich durch den Glauben an die Technik und Zukunftsorientierung aus. Die tragende Idee war von Anfang an, den klassischen Handel vom Dienstleistungsangebot bis hin zu Produktinnovationen zu revolutionieren, um die steigende Nachfrage bedienen zu können. Im Falle institutionellen Anleger und privaten Anleger bedeutet das, dass die Valoro AG nicht nur den professionellen Aufbau des physischen Sonnenenergie Anlagen begleitet, sondern auch moderne Produktlösungen anbietet.”

Die Produkte und Einkaufsquellen sind für alle Anbieter am Markt nicht identisch. Die Kunden der Valoro AG profitieren aber durch ein ganzes Paket, das individuell schnürt wird. Die Valoro AG bietet nicht nur marktgerechte Preise, sondern einen umfänglichen Service vom Einkauf bis hin zum Betrieb von Anlagen an. Dabei werden höchste Qualitätsstandards garantiert und eine hohe Expertise aufgebaut.

Der Vortrag schloss mit einer offenen Diskussion über die Geschäftspolitik der Valoro AG in Europa für das Jahr 2014. Der Referent Ulrich Bock bedankte sich bei Zuhörern, Kunden und dem Referenten.

V.i.s.d.P.:

Ulrich Bock
Geschäftsführer
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Die Valoro AG mit Sitz im Fürstentum Lichtenstein ist ein international ausgerichtetes Vertriebsunternehmen. Die Valoro AG schafft neue innovative Lösungen durch intelligente Verknüpfung der am Markt verfügbaren Produktkomponenten. Spezialisierte Bereiche der Valoro AG umfassen Erneuerbare Energien, vordergründig Photovoltaik und physischer Rohstoffhandel. Das Leistungsspektrum der Valoro AG beinhaltet den Verkauf von Solar-Paketen, Vermittlung eines Rohstoffplans mit aktiver Rohstoffverwaltung sowie die Koordination, Schulung, Betreuung und Abrechnung von Vertrieben, Vertriebsgesellschaften, Finanzdienstleistern und freien Handelsvertretern und Vertrieblern. Weitere Informationen unter www.valoro.li

Valoro Handelshaus AG
Ulrich Bock
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Bioenergie: Nachwachsende Rohstoffe –Ökonomie und Ökologie

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Diskussionsbeitrag Valoro AG: Geschäftsführer Ulrich Bock informiert über die Technologien klimafreundlicher Energiequellen – Welche Technologieentwicklung ist zukunftsweisend und bereit für den Markt?

Bioenergie: Nachwachsende Rohstoffe - Ökonomie und Ökologie
Nachwachsende Rohstoffe – Ökologie und Ökonomie, von Ulrich Bock

Die Valoro Handelshaus AG mit Sitz in Liechtenstein betreut und steuert verschiedene Projekte im Bereich “Erneuerbare Energien”. Die Valoro AG ist ein international ausgerichtetes Vertriebsunternehmen mit Schwerpunkten Erneuerbare Energien und physischer Rohstoffhandel. Investitionen zur Projektverwirklichung und die intelligente Verknüpfung der am Markt verfügbaren Produktkomponenten werden europaweit durch das Unternehmen verwirklicht. Geschäftsführer Ulrich Bock und sein Team möchten den Anschluss Erneuerbare Energien, den Einsatz neuer Technologien durch Forschung und innovativen Lösungen nicht verpassen. Regelmäßige Diskussionsveranstaltungen sollen darauf aufmerksam machen, welche Möglichkeiten am internationalen Markt für Unternehmer und Verbraucher bestehen. Das Ziel der Nachhaltigkeit gilt es zu erreichen. Der eingeladene Referent, Experte für Bioenergie führt die Teilnehmer in die verschiedenen Bereiche und Techniken ein. Das Leistungsspektrum der Valoro AG erläutert Herr Ulrich Bock.

Bioenergie: Ein Kreislauf – Pflanzen erhalten Sonnenenergie, die wieder freigesetzt und genutzt werden kann

Der Referent erläutert, dass dabei nur soviel Kohlendioxid frei freigesetzt wird, wie beim Wachstum aus der Luft entnommen wurde. Also ein nachhaltiger Anbau, vorausgesetzt, die Biomasse ist eine klimaneutrale Energiequelle. Das Besondere bei der Bioenergie besteht darin, dass diese unabhängig von der aktuellen Wetterlage und den Jahreszeiten zur Verfügung steht. Zudem ist der Brennstoff lagerungsfähig und die Bioenergie kann damit auch idealerweise in fast allen Zeiten genutzt werden. Windkraftanlagen können bei wenig oder keinem Wind Strom produzieren, genauso verhält es sich bei Solarmodulen, wenn keine oder wenig Sonne scheint.

Bioenergie – Was ist das?

Aus fester, flüssiger oder gasförmiger Biomasse lassen sich Wärme, Strom und Kraftstoffe gewinnen. Feste Biomasse lässt sich in Holzpellet-, Holzhackschnitzel- oder Scheitholzöfen verbrennen und erzeugt damit Heizwärme. Mit flüssiger oder gasförmiger Biomasse, wie Pflanzenöl oder Biogas, lässt sich in einem Blockheizkraftwerk Strom erzeugen und gleichzeitig die anfallende Abwärme nutzen. Größere Biomassekraftwerke können über Wärmenetze ganze Siedlungen versorgen, wenn sie nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung arbeiten. Dadurch lässt sich Brennstoff weitaus effizienter nutzen als in einem Großkraftwerk, das ausschließlich auf die Stromerzeugung ausgelegt ist. Gas aus Biogasanlagen lässt sich auch aufbereiten und in Erdgasnetze einspeisen.

Am Beispiel der Holzpellets verdeutlicht der Referent, wie ein Haushalt sich versorgen kann – Der Kreislauf mit Holzpellets

Holzpellets werden einmal jährlich in einem Tankwagen an ein Einfamilienhaus geliefert. Ein durchschnittliches Einfamilienhaus verbraucht ca. 4,5 Tonnen Holzpellets im Jahr. Dafür wird ein Lagerraum mit 4,5 qm Grundfläche benötigt. Die Förderschnecke oder auch ein Saugsystem transportiert die Holzpellets automatisch vom Lager zum Holzpelletkessel. Nach der Verbrennung bleiben nur wenige Kilogramm Asche, die in dem normalen Hausmüll entsorgt werden können, übrig. Wird der Holzpelletkessel mit einem Pufferspeicher gekoppelt, können Emissionen gesenkt und der Wirkungsgrad erhöht werden. Holzpellets sind eine bequeme Form des Heizens mit nachwachsenden Rohstoffen. Durch ihre kleine und standardisierte Form eignen sie sich für die automatische Befeuerung. Durch den Einsatz von Holzpellets in Häusern kann geheizt und Warmwasser aufbereitet werden, und ein Kreislauf entsteht mit wesentlich weniger Abgasen und Stoffen als andere Energiearten.

Weitere Beispiele wurden bildlich verdeutlicht und mit dem Referenten diskutiert. Herr Ulrich Bock gibt zu bedenken, dass weiterhin an Lösungen für die Herausforderungen, die Stromerzeugung und Speicherung mit sich bringen, gearbeitet werden muss. Technologie und Wissenschaft wachsen europaweit immer näher zusammen, Konzepte werden gemeinschaftlich auf den Weg gebracht. Weitere Entwicklungen gilt es zu beobachten und mitzugestalten.

V.i.S.d.P.:

Ulrich Bock
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Die Valoro AG mit Sitz im Fürstentum Lichtenstein ist ein international ausgerichtetes Vertriebsunternehmen. Die Valoro AG schafft neue innovative Lösungen durch intelligente Verknüpfung der am Markt verfügbaren Produktkomponenten. Spezialisierte Bereiche der Valoro AG umfassen Erneuerbare Energien, vordergründig Photovoltaik und physischer Rohstoffhandel. Das Leistungsspektrum der Valoro AG beinhaltet den Verkauf von Solar-Paketen, Vermittlung eines Rohstoffplans mit aktiver Rohstoffverwaltung sowie die Koordination, Schulung, Betreuung und Abrechnung von Vertrieben, Vertriebsgesellschaften, Finanzdienstleistern und freien Handelsvertretern und Vertrieblern. Weitere Informationen unter www.valoro.li

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Neue Energiedienstleistungen mit Energieeinsparungen

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Waldsterben, Ölpest, Smoke, Atomare Katastrophen, Verunreinigungen von Gewässern und Flüssen, so vieles wurde ertragen und auf Kosten Unschuldiger Jahrzehnte beibehalten – von Ulrich Bock, Valoro Handelshaus AG

Neue Energiedienstleistungen mit Energieeinsparungen
Seminarbeitrag Valoro AG: Neue Energiedienstleistungen mit Energieeinsparungen

Diskussionsbeitrag von Geschäftsführer Ulrich Bock zum Thema: “Energieproblem: Versorgungsängste und Atomkernkatastrophe – Europa denkt nach!” Nutzung von Energie, Energiedienstleistungen bis hin zu Energieeinsparungen: Unterstützung erfährt Herr Bock durch einen Umwelt- und Energieexperten für Umweltschutz bei dieser Veranstaltung der Valoro Handelshaus AG im Fürstentum Liechtenstein. Wann wurde die Gefahr “Energieversorgung” konkret erkannt? Der Referent hierzu: “Als die Bevölkerung erfuhr, dass die Ressourcen begrenzt vorhanden sind, damit eine Gefahr unserer Versorgung infolge der hohen Abhängigkeit von importiertem Öl wahrgenommen wurde. Kurze Zeit später kam die Diskussion um die möglichen Gefahren der Kernenergie hinzu. Auch die Kohle ist wegen der damit verbundenen Umweltbelastung und der aktuellen Bedrohung der Wälder nicht mehr unumstritten, und selbst das umweltfreundliche Erdgas gilt nach dem langfristigen Liefervertrag mit unseren osteuropäischen Partnern wegen des möglichen politischen Druckes als gefährdet.”

Einsatz von Energie: TEKA-Faktoren mit Nutzen – Wo rudert Europa hin?

Energiedienstleistungen bestehen beispielsweise in der Temperierung der Wohnung und des Arbeitsplatzes, in der Möglichkeit zu reisen und Güter zu transportieren, Prozesswärme für die Zubereitung von Speisen und zur Verarbeitung von Materialien sowie Kraft zur Arbeitserleichterung und für viele Annehmlichkeiten bereitzustellen.

Der Experte führt hierzu aus, dass der Einsatz von Energie ein Mittel für soziale Zwecke ist, kein Mittel an sich. Wichtig dabei ist, dass er nur ein Mittel unter anderen darstellt. Um Energiedienstleistungen erbringen zu können, sind auch andere Faktoren notwendig, die man zusammen als Technisches Wissen, Energie, Kapital und Arbeit (TEKA) bezeichnen könnte. Nur das Zusammenwirken aller vier TEKA-Faktoren ermöglicht den erwünschten Nutzen. Welche Faktorkombination im konkreten Einzelfall gewählt wird, unterliegt verschiedenen Einflüssen.

So konnte damals bspw. der Bundeskanzler Helmut Schmidt noch behaupten: “Einen Weg, der neue Arbeitsplätze und eine höhere Produktion von Gütern und Dienstleistungen ohne jedweden Mehreinsatz von Energie möglich macht, hat allerdings noch niemand aufzeigen können.” (Schmidt, 1977). Produktivitätssteigerung bedeutet dank der Technologieentwicklung nicht unbedingt die Steigerung des Energieeinsatzes, das haben verschiedene Unternehmen und Wirtschaftszweige europa- und weltweit bewiesen. “Glücklicherweise sind wir diese neuen Wege schon gegangen”, wie der Referent mitteilt. “Denn wir wissen, wie wir neue Energieträger einsetzen können, wie der Verbrauchsbedarf und die Nachfrage zusammengeführt werden können. Was jeder als Mehrwert ausgeben muss, um den Anteil am Energiesparen bzw. die TEKA umzusetzen. Die TEKA-Faktoren gelten nach wie vor und wurden um einige erweitert bzw. differenziert.

Der Experte und Ulrich Bock diskutieren mit allen Teilnehmern eingehend verschiedene Möglichkeiten. Entwicklungen am europäischen Markt für die Stabilität des Wirtschaftsstandortes Europa und über die bereits erfolgreichen Erfahrungen der Energiedienstleistung mit Energieeinsparung. Energieeffizienz, die heute schon Maßstab für die Umsetzung in weiteren Unternehmensbereichen als Fokus für Europa und den wirtschaftlichen Partner ist.

V.i.S.d.P.:

Ulrich Bock
Geschäftsführer Valoro Handelshaus AG
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Die Valoro AG mit Sitz im Fürstentum Lichtenstein ist ein international ausgerichtetes Vertriebsunternehmen. Die Valoro AG schafft neue innovative Lösungen durch intelligente Verknüpfung der am Markt verfügbaren Produktkomponenten. Spezialisierte Bereiche der Valoro AG umfassen Erneuerbare Energien, vordergründig Photovoltaik und physischer Rohstoffhandel. Das Leistungsspektrum der Valoro AG beinhaltet den Verkauf von Solar-Paketen, Vermittlung eines Rohstoffplans mit aktiver Rohstoffverwaltung sowie die Koordination, Schulung, Betreuung und Abrechnung von Vertrieben, Vertriebsgesellschaften, Finanzdienstleistern und freien Handelsvertretern und Vertrieblern. Weitere Informationen unter www.valoro.li

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Windenergie – eine dynamisch wachsende Energiequelle

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Können Gesetze ein breites Umdenken bewirken? – Inhouse Veranstaltung der Smart Energy Group AG, Eschen im Fürstentum Liechtenstein mit Dr. Peter Riedi

Windenergie - eine dynamisch wachsende Energiequelle
Windenergie – eine dynamisch wachsende Energiequelle, Inhouse Veranstaltung Smart Energy Group AG

Die Teilnehmer, eingeladen durch die Smart Energy Group AG diskutierten bei sommerlichen Temperaturen, welche Maßnahmen einer strategischen Energieeffizienzinitiative von politischer und gesellschaftlicher Verantwortung nachgegangen werden sollte. Welche strategischen Ansätze fehlen nach wie vor bei der Umsetzung der Energieeffizienz? Wie funktioniert die Vernetzung zwischen den Instrumenten der Bereiche erneuerbare Energien und Energieeffizienz? Studien zur Folge, ist bekannt, dass die Energieproduktivität weltweit bis 2050 mindestens um den Faktor Vier gestiegen sein wird. Laut Expertenmeinung bedeutet dieser Ausblick, dass der Weltenergieverbrauch auch bei erheblich steigender Wirtschaftsleistung konstant gehalten werden kann. So der bekannte schwedische Prof. Hans Rosling in seinem Vortrag .

Berechnungen sagen voraus, dass der weltweite Endenergieanteil der erneuerbaren Energien bis 2015 gleichzeitig auf 50 Prozent und bis zur Jahrhundertwende auf nahezu 100 Prozent angehoben werden kann. Reine Vision oder Realität? Rege Diskussionen folgten. “Zur Diskussion stand weiterhin, dass das EEG bewiesen hat, dass auch im Zeitalter der Globalisierung nationale Politik außerordentlich erfolgreich Märkte kreieren und im Bereich ökologische Industriepolitik betreiben kann. Dies sei erst der Anfang, der Ausblick sollte in die Vielfalt der Nutzungstechnologien und Anwendungsbereiche gerichtet werden”, so Dr. Riedi von der Smart Energy Group AG .

Wie funktioniert das Prinzip einer Windenergieanlage – auch Horizontalläufer genannt?

Windenergieanlagen können die Strömungsenergie des Windes in mechanische bzw. elektrische Energie umwandeln. Zentrales Bauelement hierbei ist der Rotor (Windrad / Windturbine), der von der zuströmenden Luft in Drehung versetzt wird. Seit Mitte der siebziger Jahre unternahm die Bundesregierung Anstrengungen, um größere Windanlagen zu fördern. Der Testbetrieb einer riesigen Anlage (Growian-Projekt) von 1983 an führte zu eher mäßigen Ergebnissen. Näheres zu den Hintergründen: http://de.wikipedia.org/wiki/Growian.

Es werden zwei Wirkprinzipien unterschieden, so der Referent. Bei dem bereits bei den ersten Windmühlen verwendeten einfachen Widerstandsläufer wird eine geometrische Fläche dem Wind entgegengehalten. Mit diesem Prinzip können maximal 12 % der Strömungsenergie gewonnen werden. Der effizientere Auftriebsläufer hingegen nutzt die aerodynamischen Auftriebskräfte einer Flügelform zur Erzeugung einer Drehbewegung und erzielt damit einen wesentlich höheren Maximalwirkungsgrad von 59 %. Die Leistung einer Windenergieanlage steigt mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit, die wiederum mit der Höhe über dem Boden zunimmt und allgemein von der Beschaffenheit des Geländes abhängt.

Heutzutage werden überwiegend Windanlagen mit schnelllaufenden Rotoren und waagerecht angeordneten Rotorwellen sowie meist drei senkrecht dazu stehenden Rotorblättern eingesetzt. Die drehbare Rotorgondel wird von einem Stahl- oder Betonturm oder alternativ von einer Stahl-Gittermastkonstruktion getragen. In Deutschland ist eine Anlage auf einem 160 m hohen Gitterturm aufgestellt. Kleinere Windenergieanlagen werden meist durch die Windfahne von selbst in den Wind gedreht, während größere Anlagen die Gondel mit geregelten Elektromotoren aktiv der Windrichtung nachführen. Hierbei belegt Deutschland nicht nur europaweit, sondern auch weltweit die Nation mit der höchsten installierten Leistung, gefolgt von Spanien, der USA und Dänemark. Seit 2005 hat die Windenergie die Wasserkraft als wichtigste erneuerbare Stromquelle in Deutschland abgelöst.

Weitere Beispiele zur Windanlagen wurden diskutiert und die Einsatzeffizienz von verschiedenen Anlagen verglichen.

V.i.S.d.P.:

Dr. Peter Riedi
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich

Die Smart Energy Group mit Sitz im Fürstentum Lichtenstein baut, kauft und betreibt Photovoltaikanlagen europaweit. Die Smart Energy Group erfüllt im Rahmen eines Full-Service-Paketes die Wartung, Versicherung und gegebenenfalls auch die Instandsetzung der Anlage für ihre Kunden. Hierzu werden entsprechende Rahmenverträge mit den Partnergesellschaften an den jeweiligen Standorten geschlossen. Das Unternehmen Smart Energy Group AG hat ihr Augenmerk im Bereich Erneuerbare Energien auf die Sparte Photovoltaik gelegt und durch den Standortvorteil Liechtenstein kann das Unternehmen europaweit agieren, steueroptimiert handeln und koordinieren. Weitere Informationen unter www.smart-energy-group.li

Kontakt
Smart Energy Group AG
Dr. Peter Riedi
Essanestrasse 127
9492 Eschen
+423 392 18 10
presse@smart-energy-group.li
http://www.smart-energy-group.li

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Energieversorgung in der Europäischen Union

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Ein Blick in die EU Nachbarschaft: Entwicklung der Energiepolitik Polens – Diskussionsbeitrag von Ulrick Bock, Valoro Handeshaus AG, Liechtenstein

Energieversorgung in der Europäischen Union
Energieversorgung in der Europäischen Union – Diskussionsbeitrag Valoro AG, Liechtenstein

Die Wirtschaft Polens kann seit dem EU Beitritt 2004 stetig ein Wachstum verzeichnen. Auch die Weltwirtschaftskrise 2008/2009 konnte dem Land nicht langfristig schaden. Europas Energiepolitik gewinnt global einen immer höheren Stellenwert, Europa wächst stetig enger zusammen. Die positiven Impulse kommen ganz Europa zu gute. In Liechtenstein im Herzen Europas hat die Valoro Handelshaus AG ihren Sitz, Geschäftsführer Ulrich Bock führt regelmäßig Diskussionsveranstaltungen zu Energiethemen und Technologien durch. “Europa, ein Kontinent in der Vielfalt geeint, wächst wirtschaftlich weiter zusammen. Der Anstoß für die Entstehung eines europäischen Wirtschaftsraumes gaben die Verteilung der Wirtschaftshilfe im Rahmen des Marshall-Planes und die Gründung des OECD (ab 1961 OEEC)”, so Valoro AG Geschäftsführer Ulrich Bock in den Räumen Landstrasse 114, FL-9495 Triesen.

Stellenwert und Entwicklung: Polen in Europa

Valoro Handelshaus-Fährmann Herr Ulrich Bock gibt zu bedenken: “Somit hat Polen als einziges EU-Land während der Krise 2008/2009 ein Wirtschaftswachstum verzeichnen können. An Hand dieser Zusammenhänge lässt sich erklären warum das Land jedes Jahr immer mehr Energie verbraucht und nun sogar ein neues Atomkraftwerk in Polen geplant ist, um den Energiehunger des Landes zu stillen.”

Polens Energiepolitik trägt eine große Rolle zum weiteren Aufschwung des Landes bei und somit auch der Einschätzung von Experten. “Zukunftsweisend ist Polen wirtschaftlich auf dem Weg auch starke EU-Länder wie Deutschland zu überholen und somit Europas wirtschaftlich treibende Kraft zu werden”, so Ulrich Bock. Bock weiter: “Statistik lügt bekanntlich nicht; ausgehend von den aktuellen Zahlen überholt Polen Deutschland wirtschaftlich 2030″.

Polens Energiepolitik

Wichtiger Bestandteil der Energiepolitik besteht unter anderem aus der Verwendung des richtigen Energiemixes, welcher jedes europäische Land aufweisen sollte. Der Unterschied von Land zu Land ergibt sich durch das natürliche Vorkommen der Ressourcen, jedes Land bezieht seine Stromerzeugung aus anderen Quellen. Polen erzeugt viel Energie aus der Verbrennung von Kohle, weil Polen einen großen Reichtum an Kohle besitzt. Diese Ressourcen könnten aber bestimmt auch in naher Zukunft zu Ende gehen. Wird Polen sich jetzt schon damit beschäftigen müssen was nach der Kohle als Alternative infrage kommt? Dieses Thema wirft reichlich interessante Fragen auf, mit denen sich Experten seit Jahren befassen. Welche Richtlinien beeinflusst die Energiepolitik seitens der EU? Wird generationsübergreifend gehandelt? Ist die Energiepolitik Deutschlands für Polen ein Vorbild? Welche Ressourcen stehen Polen überhaupt zur Energiegewinnung zur Verfügung? Oder muss sich Polen gänzlich neu orientieren? Diese Fragen wurden in der Runde mit Ulrich Bock und weiteren Energie- und Wirtschaftsexperten diskutiert.

Polens Energieaufkommen

Eine Tonne Rohöleinheit (RÖE) entspricht 41,868 Gigajoule also der Energie, welche man aus einer Tonne Rohöl entnehmen kann. Polen brauchte im Jahr 1971, etwa 86,1 Mio. t RÖE. Ab dann nahm der Energieverbrauch stetig bis 2008 mit 97,9 Mio. t RÖE zu. Danach kam die Weltwirtschaftskrise, weswegen wahrscheinlich in Polen wie in allen anderen EU-Ländern der Verbrauch 2009 sank. In Polen betrug der Verbrauch 94 Mio. t RÖE. 2010 kletterte der Wert aber schon wieder auf 101,7 Mio. t RÖE an. Der Referent gibt zu bedenken, dass diese Zahlen dafür sprechen, dass sich auch Polen von der Weltwirtschaftskrise erholt hat und das Energieaufkommen im Land nach der Krise sogar den Wert vor der Krise um 7,7 Mio. t ROE überstieg. Zum Vergleich lag in Deutschland der Verbrauchswert 2010 nahezu bei 331,5 Mio. t RÖE, also über das dreifache mehr als in Polen. Pro Kopf umgerechnet benötigte 2010 jeder der 38,18 Millionen in Polen lebenden Menschen 2,67 t RÖE. 1971 waren es pro Kopf 2,63 t RÖE bei 32,78 Millionen Einwohnern. Der Energieverbrauch steigt somit in Polen an und ein Ende ist laut Experten nicht abzusehen. Geklärt werden sollten, wie das Land Polen und die Regierungsverantwortlichen den Energiemix verändern, um die benötigte Energie leisten zu können.

Anregungen und Diskussion fanden anschließend im kleinen Kreis mit allen Teilnehmern statt. Die Valoro AG plant weitere Diskussionsrunden zum Thema, da dieser Wunsch aus den Teilnehmerkreisen gewünscht wurde.

V.i.S.d.P.:

Ulrich Bock
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich

Die Valoro AG mit Sitz im Fürstentum Lichtenstein ist ein international ausgerichtetes Vertriebsunternehmen. Die Valoro AG schafft neue innovative Lösungen durch intelligente Verknüpfung der am Markt verfügbaren Produktkomponenten. Spezialisierte Bereiche der Valoro AG umfassen Erneuerbare Energien, vordergründig Photovoltaik und physischer Rohstoffhandel. Das Leistungsspektrum der Valoro AG beinhaltet den Verkauf von Solar-Paketen, Vermittlung eines Rohstoffplans mit aktiver Rohstoffverwaltung sowie die Koordination, Schulung, Betreuung und Abrechnung von Vertrieben, Vertriebsgesellschaften, Finanzdienstleistern und freien Handelsvertretern und Vertrieblern. Weitere Informationen unter www.valoro.li

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Cassandra Wyss gibt im Münchner Herkulessaal ihr Deutschland-Debüt als Sopranistin

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Cassandra Wyss gibt im Münchner Herkulessaal ihr Deutschland-Debüt als Sopranistin

(NL/3049992254) Stipendiaten der “sic itur ad astra” (siaa) Foundation konzertieren am 26. Oktober gemeinsam mit der Kammerphilharmonie dacapo München unter der Leitung von Franz Schottky.

Am 26. Oktober 2014 steht der berühmte Herkulessaal ganz im Zeichen des Gesangs. “Matinée der Arien” ist das Programm überschrieben, das die Kammerphilharmonie dacapo München unter der Leitung ihres Dirigenten Franz Schottky gemeinsam mit Stipendiaten der “sic itur ad astra” (siaa) Foundation präsentieren wird. Zu hören sind einige der weltweit bekanntesten und schönsten Opern- und Operettenarien – von Wolfgang Amadeus Mozart und Gaetano Donizetti über Jacques Offenbach, Franz Lehar und Albert Lortzing bis hin zu Guiseppe Verdi und, natürlich, Johann Strauss.

Cassandra Wyss singt die Arien “Quando men vo” aus “La Bohème” von Giacomo Puccini und “Heia, in den Bergen” aus der Operette “Die Csárdásfürstin” von Emmerich Kálmán. Als Duett-Partnerin wird sie in folgenden Stücken zu hören sein: der “Barcarolle” aus Jacques Offenbachs “Les contes dHoffmann” (gemeinsam mit Salina Aleksandrova, Mezzosopran), “Tanzen möcht ich” aus Emmerich Kálmáns “Die Csárdásfürstin” (gemeinsam mit Martin Piskorski, Tenor) und “La ci darem la mano” aus Mozarts Oper “Don Giovanni” (gemeinsam mit Rafael Fingerlos, Bariton). Das vollständige Programm zur “Matinée der Arien” sowie die Namen aller Stipendiaten der siaa-Foundation findet sich auf der Homepage der Kammerphilharmonie dacapo München unter folgendem Link:
http://www.kammerdacapo.de/vorschau,4,183,matinee-der-arien—von-mozart-bis-johann-strauss.html

Bereits eine Woche vorher, am 18. Oktober 2014, sind die Stipendiaten mit ihren Arien im Rahmen des Schlusskonzertes des Opern-Workshops der siaa-Foundation in Triesen (Liechtenstein) zu hören: Ein Konzert mit reiner Klavierbegleitung – ohne die Kammerphilharmonie dacapo München – vor rund 150 geladenen Gästen: http://www.siaa-foundation.com/aktuelles.html

Im Liechtensteinischen Triesen hat Cassandra Wyss vor knapp anderthalb Jahren mit großem Erfolg ihr Debüt als Sopranistin mit Orchester gefeiert. Jetzt freut sie sich darauf, ihr Gesangstalent auch in Deutschland präsentieren zu können: “Es ist eine riesige Ehre für mich, in einer derart geschichtsträchtigen Location wie dem Münchner Herkulessaal und mit einem so guten Orchester wie der Kammerphilharmonie dacapo München auftreten zu dürfen”, sagt die Künstlerin, die in ihrer Eigenschaft als Pianistin im vergangenen Jahr auch schon in der nicht minder renommierten Berliner Philharmonie das zweite Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow gespielt hat. “Das Programm mit den ebenso schwierig-schönen wie allseits bekannten Opern- und Operettenarien ist voll auf das Publikum ausgelegt”, erklärt Cassandra Wyss weiter, “ich denke, da ist für jeden etwas dabei.” Und nach einer kurzen Überlegung fügt sie hinzu: “Ich versuche ja als Sängerin und Pianistin nicht bloß solche Sachen vorzutragen, die nur mir gefallen, sondern möchte immer auch ein möglichst breites Publikum erreichen und neugierig machen.”

Cassandra Wyss hat bereits in vielen Rollen Bühnenerfahrung gesammelt, so zum Beispiel als zweite und dritte Dame in Mozarts “Zauberflöte”, mit Teilen der Gianetta in “LElisir dAmore” von Donizetti sowie in einer Arie des Romeo in “Capuleti e Montecchi” von Bellini. Für 2011 studierte sie den Part von Sièbel aus der Oper “Faust” von Charles Gounod ein und brachte sich als Page Tebaldo im Duett mit Eboli in Verdis “Don Carlo” oder als Zerlina aus Mozarts “Don Giovanni” ins Spiel. Der professionelle Schauspielunterricht von Peter Arens, Coach am Opernhaus Zürich, war ein Novum beim noch umfangreicheren Opernworkshop 2011, jeweils unter der Gesamtleitung des mexikanischen Tenors KS Francisco Araiza, der sie drei Jahre lang unterrichtet hat.

Die 1993 in Lugano geborene Künstlerin ist nicht nur eine begnadete Sopranistin, sondern seit vielen Jahren eine international gefeierte Star-Pianistin. Den ersten Klavierunterricht bekommt sie bereits im Alter von fünf Jahren. Schnell geht es mit ihrer Karriere steil bergauf. Heute spielt sie mit weltweit berühmten Orchestern und Dirigenten, unter anderem mit den Berliner Symphonikern unter José Maria Moreno und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen unter Alexander Prior. Im Jahr 2012 erschien beim Label Capriccio Cassandra Wyss Debüt-CD mit Werken des schwedischen Romantikers Wilhelm Stenhammar, für die sie vom Publikum und von der Fachwelt einhellig gefeiert wurde. Kürzlich hat die Pianistin für dasselbe Label eine weitere CD eingespielt, die noch in diesem Jahr veröffentlicht werden soll. Im Zentrum dieser Aufnahme steht ein pianistisches Hauptwerk von Wilhelm Stenhammar: seine Klaviersonate Nr. 4 in g-Moll, die der Komponist im Jahre 1890 schrieb. Flankiert wird die Sonate von zwei echten Klavierraritäten aus der Feder des finnischen Nationalkomponisten und Stenhammar-Freundes Jean Sibelius: den Original-Klavierbearbeitungen der berühmten Orchesterwerke “Finlandia” und “Valse triste”, ergänzt um die sechs Impromptus op. 5 und die Romanze op. 24 Nr. 9.

Weitere Infos über Cassandra Wyss finden sich auf diesen Websites:

Homepage: www.cassandrawyss.com
Facebook: www.facebook.com/cassandra.wyss
Twitter: www.twitter.com/pamina133
YouTube: www.youtube.com/user/pamina133

Über PR4artists
PR4artists mit Sitz in Ulm ist eine Full-Service-Agentur für Musikschaffende, vornehmlich aus dem Bereich der klassischen Musik. PR4artists begleitet seine Künstler auf ihrem Weg zum Erfolg in den Medien und auf den Konzertbühnen. Insbesondere junge, noch unbekannte Künstler haben es angesichts der oftmals erdrückenden Konkurrenz schwer, sich ihren Platz in der Musikwelt zu erkämpfen. PR4artists ebnet ihnen den Weg und sorgt mit exakt aufeinander abgestimmten Presse- und PR-Maßnahmen dafür, dass die Musiker buchstäblich Gehör finden. Der Schwerpunkt der Agentur-Arbeit liegt zum einen in der Kraft des Wortes: PR4artists verfasst unter anderem Pressemeldungen, Image-Broschüren und Konzertprogramme, schreibt Reden, Biographien und CD-Booklets, konzipiert Pressemappen und Homepages der Künstler und kümmert sich um deren Web-Profil sowie um Social-Media-Aktivitäten, beispielsweise auf Portalen wie YouTube, Facebook oder Twitter. Darüber hinaus vertritt PR4artists die Interessen seiner Künstler in allen Belangen – von der Konzertvermittlung über CD-Label- und Verlagssuche bis hin zum Image-Management. Weitere Informationen unter www.PR4artists.com

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Erdöl als Motor der Wirtschaft, mehr als Mobilität

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Ist das Ende der Ölförderung in Sicht? Welche Alternativen zu fossilen Rohstoffen wie Erdöl und Erdgas gibt es?

Erdöl als Motor der Wirtschaft, mehr als Mobilität
Erdöl als Motor der Wirtschaft, mehr als Mobilität – Diskussionsbeitrag net search AG

Deutschland steht auf Fortschritt, Erfindungen, Mobilität, Sicherheit mit Bodenständigkeit. Das Unternehmen net search AG wurde im Jahr 1997 gegründet und ist ein international ausgerichtetes Vertriebsunternehmen von Solarmodulen und innovativer Energiegewinnung im Bereich der Erneuerbaren Energien. Innovation von Erneuerbaren Energien mit der Werthaltigkeit von Edelmetallen und Rohstoffen zu verbinden, fördern und an die verarbeitende Industrie verkaufen ist ein Ziel des Unternehmens. Was kann aus der Geschichte zu Nutzung von Rohstoffen ins heutige abgeleitet werden? Welche Regeln haben auch in Zeiten gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Veränderungen weiterhin bestand? In regelmäßigen Inhouse-Veranstaltungen in den Räumlichkeiten im Fürstentum Liechtenstein, Buchenweg 6 in Vaduz werden Themen rund um Rohstoffe, Energiegewinnung, Wirtschaft und Vermarktung aufgegriffen, quergedacht und diskutiert.

Wandel: Wachstum, Bedrohung, neue Energien

Geschichtlich betrachtet hatten bedeutendes Wachstum und die Bedrohung traditioneller Produkte und nationale Sicherheitsinteressen zwangsläufig zur Folge, dass das Erdöl und die auf ihm beruhenden Industrie nicht nur wirtschaftlich und kommerziell, sondern auch politisch in den Mittelpunkt des Interesses rückte und verstärkt die Aufmerksamkeit auf sich zog. Gesellschaftliche Veränderungen spielten auch eine maßgebliche Rolle. Beispielsweise die Ausführungen von Ida Tarbell, die zusammen mit anderen Sozialkritikern als Muckrakers (Mistharken) diffamiert wurde und 1904 ihre klassische Untersuchung der Standard Oil Company veröffentlichte, bis zu Daniel Yergin und seinem Bestseller über die Geschichte der Mineralölindustrie, The Prize (1991), waren Journalisten und Wissenschaftlicher fasziniert von diesem Industriezweig. Sie beleuchteten eine Vielzahl von Aspekten der engen Verknüpfung des Öls mit der „Jagd nach… Geld und Macht“. Einige Autoren folgten Tarbells Beispiel und widmeten ihre Arbeiten den großen Ölkonzernen, die man die „Seven Sisters“ genannt hat – eine kleine, aber einflussreiche Gruppe amerikanischer, britischer und niederländisch-britischer Ölgiganten.

Zur Diskussion für die net search AG Verantwortlichen und Mitstreiter steht die Frage nach der Motivation und den Auswirkungen, die bis in der heutigen Zeit spürbar sind. Auf der einen Seite wurden durch die Veröffentlichungen auf die Gefahren hinweisen, die sich aus der wirtschaftlichen Macht dieser „Ölgesellschaft“ ergeben, deren internationale Ausrichtung zudem die Kontrollmöglichkeiten beschränkt, und diese natürlich auch auf einzelne Regierungen ausüben konnte. Aber zu einem noch größeren Diskussionsbeitrag trugen auf der anderen Seite die Autoren bei, die zumeist von der betreffenden Ölgesellschaft finanziert und sie und ihre Leistungen durch Veröffentlichungen feierten. Herr Andreas Federkeil, Verwaltungsrat der net search AG hierzu: „Heute zählen Rechtssicherheit, perfekte Infrastruktur, Abnahmegarantien zu den unerlässlichen Voraussetzungen, damit gute Bedingungen für die Erdölförderung geschaffen sind. Dies kann die USA bieten. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben sich in den vergangenen Jahren als Weltmeister positionieren können. Die besondere Sicherheit für Unternehmen und Partner wird durch die Tatsache ermöglicht, dass in den USA die Abnahme geförderten Rohöls durch Abnahme Verträge mit den Raffinerien gesichert ist. Das heißt einer erfolgreichen Erdölförderung folgen gesicherte Erlöse zu aktuellen Tagespreisen. So produziert eine Ölquelle pro Tag ca. 1.000 Barrel (je 159 Liter) Erdöl bester Sorte. Unabhängig von konjunkturellen Ölpreis Schwankungen ist die Festzins-Rendite für unsere Investoren absolut sicher.“

Deutschland und Mineralölwirtschaft

Die Parallelen zur Mineralölwirtschaft der angloamerikanischen Ölfirmen, die Vereinigten Staaten, Großbritannien, die eine Pionierrolle dieser Gesellschaften darstellten und den Resultaten des weltweiten wirtschaftlichen Erfolgs innerhalb des Weltreiches in der Geschichte. Die Rolle Deutschlands hierbei? Die Volkswirtschaft gewann immer mehr an Bedeutung. Zwar haben deutsche Ölfirmen schlichtweg keine besondere Rolle innerhalb der weltweiten Geschichte dieses Industriezweiges in der Vergangenheit gespielt. Zwar gibt es ein paar kleine Ausnahmen. Dazu zählte aber hauptsächlich dann die chemische Industrie. Wissenschaftliche und journalistische Untersuchungen des deutschen Anteils haben sich auf bestimmte Ölfirmen beschränkt, und einzelne Aspekte. Sie untersuchen den Energieträger Öl im Zusammenhang mit der allgemeinen Energiepolitik, besonders in den 1970er-Jahren. Gerade als ein Hauptkonsument von Öl und seiner Produkte stellt die deutsche Ölindustrie ein zwingendes Fallbeispiel dar.

Zur Diskussion führt net search AG Verwaltungsrat Andreas Federkeil an, dass Deutschland sich besonders durch die internationalen und politischen Dimensionen vor getan hat. Das deutsche Territorium war ein wichtiges Schlachtfeld für internationale Ölgesellschaften in der gesamten Periode vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Die wachsende Abhängigkeit des Landes von dieser Energiequelle war ständiger Anlass zur Sorge und zu bisweilen hektischen Aktionen in alternative Technologien, um etwa aus Kohle Benzin zu gewinnen. Auch zur fatalen Kriegspolitik trug sie ihren Teil bei. Nach 1945 war Westdeutschland wiederum Schauplatz konkurrierender multinationaler und einheimischer Ölfirmen in ihrem Kampf um neue Märkte. Die Abhängigkeit vom Öl war von ausschlaggebender Bedeutung bei der Beteiligung Westdeutschlands an der westlichen Weltwirtschaft, an der aktiven Rolle, die die Bundesrepublik bei der europäischen Integration spielte, sowie bei dem letztendlich gescheiterten Versuch der DDR, ein alternatives politisches und wirtschaftliches System aufzubauen.

„Der Überblick über die Entwicklung der Ölindustrie in Deutschland ab 1860 zeigt, wie die deutsche Nation sich daraus herausbilden konnte und wo die ersten Ölkrisen 1973, 1974 Deutschland hart treffen. Ängste und Sicherheit liegen dicht beieinander“, so Herr Federkeil von der net search AG abschließend. Unternehmensfortschritt, Entwicklung und Wachstum baut auf Sicherheit, Innovation und Vertrauen.

V.i.S.d.P.:

Andreas Federkeil
Verwaltungsrat
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich

Die net search AG wurde im Jahr 1997 gegründet und ist ein international ausgerichtetes Vertriebsunternehmen von Solarmodulen und innovativer Energiegewinnung im Bereich der Erneuerbaren Energien. Die intelligente Verknüpfung von am Markt verfügbaren Möglichkeiten schafft neue innovative Lösungen. Die net search AG hat mit Ihren Partnerunternehmen ein Konzept entwickelt, dass die Innovation von Erneuerbaren Energien mit der Werthaltigkeit von Edelmetallen und Rohstoffen verbindet. Biomasse ist bisher der wichtigste und vielseitigste erneuerbare Energieträger in Deutschland. Biomasse wird in fester, flüssiger und gasförmiger Form zur Strom- und Wärmeerzeugung und zur Herstellung von Biokraftstoffen genutzt. Die net search AG hat mit Ihren Partnerunternehmen eine Lösung entwickelt, die Kuhmist/gülle und waldfrische Holzabfälle verstromen kann. Weitere Informationen unter www.netsearch.li

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Seminarveranstaltung der net search AG: Energiegewinnung

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Net Search AG aus dem Fürstentum Liechtenstein zum Thema „Ökostrom aus Energiepflanzen“

Seminarveranstaltung der net search AG: Energiegewinnung
Net Search AG aus dem Fürstentum Liechtenstein zum Thema „Ökostrom aus Energiepflanzen“ – Nahrungsen

Herzlich werden die Teilnehmer dieser Seminarveranstaltung in den eigenen Unternehmensräumen im Fürstentum Liechtenstein von den Verantwortlichen begrüßt. In regelmäßigen Inhouse- und Weiterbildungsveranstaltungen informiert die Firma net search AG über die Entwicklung am Ökostrommarkt und am Energiemarkt. Ein Referent, Experte für erneuerbare Energien führt in diese Veranstaltung ein. Hierbei werden die Abschätzungen, die veranschaulichen sollen, wie die geringe Effektivität der Erzeugung von Strom aus Energiepflanzen und die Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion stehen, erläutert und kritisch hinterfragt.

Der Referent hierzu: „Bei überwiegend vegetarischer Ernährung benötigen jeweils 15 Menschen im weltweiten Mittel rund einen Hektar an landwirtschaftlicher Nutzfläche. Ein Hektar sind 10.000 m², pro Kopf werden also rund 700 m² Ackerland benötigt. Ein Mensch braucht insgesamt etwa 1.000 kWh an Nahrungsenergie pro Jahr.“ Diese Zahlen werden anhand einer visuellen Präsentation weiter verdeutlicht.

Wie sieht es in Deutschland aus?

Dort werden auf einem Hektar sehr guten Bodens bspw. jährlich bis zu 9.000 kg Weizen geerntet, ausreichend für über 6.000 Brote mit einem Nährwert von rund 25.000 kWh. Zum Vergleich, erläutert der Referent, dass bis 1950 die Ernten höchstens 2.700 kg Weizen/ha betrugen. Inzwischen werden landesweit durchschnittlich 7.500 kg/ha erzielt. Auf dieser Verdreifachung der Erträge beruht unsere überaus reichliche Ernährung.

Anstatt Brotweizen Maispflanzen?

Der Referent stellt diese Frage in den Raum: Wenn statt des Brotweizens Maispflanzen für die Vergärung in einer Biogasanlage angebaut werden, wie viel Kubikmeter Biogas wohl daraus entstehen mögen? Die Teilnehmer diskutieren. Aufgelöst wird, dass daraus pro Hektar und Jahr ca. 9.000 m³ Biogas entstehen können. In einem Kleinkraftwerk werden dann nach Abzug des Energieproduktionsbedarfs an Strom und Wärme für den Betrieb der Anlage etwa 23.000 kWh an elektrischer Energie gewonnen. Bei einem Leistungsbedarf von 0,9 kW pro Person entspricht das nicht einmal dem Jahresbedarf von drei Personen! Und dieses erläutert der Referent mit einem Ausrufenzeichen. Alle sind geschockt. Also kann Biogas Ökostrom nur als Zusatzstromanlage gesehen werden? Oder ist das der wirkliche Irrweg der Bioenergieträger?

Der Referent erläutert nochmals, dass man mit anderen Sorten für eine Maismonokultur, um den Stromertrag einer einzigen 3 MW-WKA zu erzielen, eine Fläche von 260 Hektar benötigt. Den Teilnehmern wird deutlich, dass es bestimmt sinnvoll ist, Energien aus Abfällen, Mist und Gülle, Stroh und Restholz zu nutzen, um daraus Wärme, Strom oder sogar Kraftstoffe zu gewinnen. Der Experte für erneuerbare Energien erläutert an Hand eines positiven Beispiels: „Ein Karlsruher Unternehmen hast das „BioLiq-Verfahren“ zur Herstellung von Kraftstoffen aus Stroh, Abfall und Reststoffen innovativ umgesetzt. Ebenso sinnvoll ist auch die Produktion von Biogas bei der Tierhaltung, weil dort energiereiche Gülle und Mist anfallen.“ Der Referent gibt aber zu bedenken, dass doch viel kritischer all jene Projekte bewertet werden sollten, bei denen die großflächige Produktion von Energiepflanzen, wie Mais oder Raps, zur direkten oder auch in direkte Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion tritt.
Fachleute der landwirtschaftlichen Forschungsinstitute sind sehr besorgt über die Lasten, die in den nächsten Jahrzehnten auf die Landwirtschaft zukommen werden.

Eine rege Diskussion schloss sich dieser gutbesuchten Veranstaltung der net search AG an. Weitere Diskussionsrunden und Seminare werden auf Wunsch der Teilnehmer folgen.

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Zukunft Strom: Energieträger für erneuerbare Energiesysteme

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Diskussionsbeitrag der EM Global Service AG und New Energy AG aus dem Fürstentum Liechtenstein

Zukunft Strom: Energieträger für erneuerbare Energiesysteme
Diskussionsbeitrag der EM Global Service AG und New Energy AG aus dem Fürstentum Liechtenstein

Ein Referent aus der Energiepolitik und Experte für Erneuerbare Energien führt in das Thema ein: Wie wird die Zukunft gestaltet werden? Was kommt auf die Energiegesellschaft zu? Wie könnte der vollständige Umbau der Weltenergiewirtschaft auf unerschöpfliche Energieträger aussehen?

„Diese industrielle Revolution reiht sich als die Vierte sein, und ist ein Jahrhundertprojekt“, eröffnen die Verantwortlichen der Unternehmen EM Global Service AG & New Energy AG die gut besuchte Veranstaltung in den eigenen Räumlichkeiten der New Energy AG. Als Partner der Net Search AG wurden zahlreiche Solarkraftwerke an unterschiedlichen europäischen Standorten verwirklicht. „Das Konzept „sun2gold“ baut auf die Energiegewinnung durch Solarkraftanlagen. Mit dem Konzept „Eco Plus“ wird aktuell in Biokraftwerken investiert. Dabei entsteht der Vergärung von Kuhmist, Gülle, Holzabfällen und Hühnerkot saubere Energie“, so Geschäftsführer Ulrich Bock.

Der Referent erläutert zu Beginn, dass die gegenwärtigen Strukturen sich im Laufe von mehr als zwei Jahrhunderten entwickelt haben. Und diese Strukturen sind nicht regional begrenzt, sondern umfassen die gesamte Welt, somit lassen sie sich nicht schnell durch kluge Ideen ersetzen. „Auch gibt es derzeit noch nicht so viele fossilen Energieträger, dass deren günstige Preise einen forcierten weltweiten Wandel zu den unerschöpflichen Energieträgern erwarten lassen könnten. Naivität besteht darin, diese wichtigen Tatsachen, die jeden Tag relevant werden, einfach zu ignorieren. Aber noch naiver verhalten sich viele Verantwortliche, wenn die Hände einfach in den Schoß gelegt werden und gar nichts gemacht wird! Die Mehrzahl der europäischen Bürger dockt an dem Ziel an, einer möglichst umwelt- und ressourcenschonenden Stromwirtschaft zu begegnen, und dieses auch zu forcieren“, so der Referent. Die Teilnehmer stimmen diesem zu.

Der Referent verdeutlicht, dass es durchgreifende Umschwünge geben werde, die sich nicht in wenigen Jahren realisieren lassen, weil die Probleme einfach zu gewaltig sind. „Das weitgehend ungelöste Problem der Speicherung konnte durch Ideen und Lösungen von Ingenieuren weiter auf den Weg gebracht werden. Doch welche Konzepte sich letztlich technisch und wirtschaftlich durchsetzen könnten, das muss abgewartet werden. Fakt ist, dass die ersten 10 oder 20 % einer Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien viel leichter und preiswerter zu realisieren waren, als es die folgenden Schritte es sein werden. Eine gewisse Zuspeisung von EE-Strom in ein stabiles Stromversorgungssystem ist immer relativ problemlos möglich“, so die Erfahrungen des Experten.

Doch, was ist mit der vollständigen Umstellung des Stromversorgungssystems?

Die Stromversorgung umfasst bisher höchstens nur ein Drittel der Weltenergieversorgung.
Der Referent gibt zu bedenken, dass der Energiebedarf für Heiz- und Industriewärme deutlich größer ist und für eine Umstellung der Treibstoffe im Verkehrssektor auf Erneuerbare Energien noch gar keine praktikable Lösung sich abzeichnet. Denn schon heute bilden die Bedürfnisse der ständig anwachsenden Weltbevölkerung den mit Abstand wichtigsten Belastungsfaktor für die Ökosysteme der Erde, obwohl die fossilen Energieträger derzeit noch eine erhebliche Entlastung bewirken. „Klar ist, dass die Gesellschaft, Wirtschaft und Menschheit noch nicht vorbereitet ist, ohne Öl, Gas und Kohle zu leben. Ohne die vertrauten Treibstoffe sind der Verkehr, der internationale Transport und vor allem eine ausreichend produktive Welt-Landwirtschaft nicht vorstellbar. Die Zeiten von der Ersten Industriellen Revolution bis jetzt zur sog. Vierten Industriellen Revolution, sind unbeschreiblich umfangreich“, erläutert der Referent.

Eine rege Diskussion schloss sich der Veranstaltung an. Im Fazit schloss der Referent zusammen: Die Menschheit verstand es bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts den benötigten Energiebedarf fast ausschließlich durch die Nutzung von Sonnenenergie in verschiedenen Erscheinungsformen zu decken. Jung ist die Zeitspanne, in der begonnen wurde, die über Jahrmillionen aus Sonnenergie entstandenen fossilen Energieträger aus Erdöl, Erdgas und Kohle intensiver, teilweise verschwenderisch zu nutzen.

V.i.S.d.P.:

Ulrich Bock
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Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für Käufer sowie Eigentümer. Das Unternehmen und die Mitarbeiter bauen auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung. Weitere Informationen unter www.em-global-serevice.li

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Die Reise in eine Zukunft ohne Öl, Erdgas und Kohle

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Inhouse Veranstaltung EM Global Service AG: Kann eine Reise in eine Zukunft ohne Öl, Erdgas und Kohle geplant werden?

Die Reise in eine Zukunft ohne Öl, Erdgas und Kohle
Inhouse Veranstaltung EM Global Service AG: Kann eine Reise in eine Zukunft ohne Öl, Erdgas und Kohl

Geschäftsführer Ulrich Bock erläutert bei der Inhouse Veranstaltung der EM Global Service AG und New Energy AG im Fürstentum Liechtenstein im Herzen Europas die aktuelle Entwicklung am Markt. „Die Unternehmen EM Global Service AG und New Energy AG betreuen und konzipieren Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Der Rohstoff-Edelmetallmix untersteht einer laufenden Überwachung. Durch den Konzeptaufbau der EM Global Service AG soll auch in Kapitalkrisen und Inflationszeiten Wertstabilität erhalten werden. Das Sicherheitskonzept umfasst Erwerb, Verwahrung, Risikostreuung durch Investition in mehrerer Rohstoffe“, so Ulrich Bock einführend. Als Partner der net search AG liegt das Interesse für Diskussionsbeiträge und Seminarveranstaltungen auch zu den Themenbereichen Ressourcen, Rohstoffe, erneuerbare Energien und deren Nutzungspotenzialen.

Der eingeladene Referent, Experte für Energiewirtschaft gibt zu bedenken, dass trotz aller modernen Hilfsmittel ein Zusammenbruch der gewohnten Versorgung und eine weltweite Not unausweichlich wären. „Wenn Brennstoffmangel herrschen würde, sähe das so aus, dass Wälder abgeholzt würden. Der Kampf ums Überleben wäre viel drängender als jeder Naturschutzgedanke. Somit braucht man sich nur die Situation der Energieversorgung von vor 200 Jahren zurückwirkend anschauen. Vermutlich wird die Menschheit auf viele der fossilen Brennstoffe verzichten müssen. Für den Umbau der Energietechnik sind aber 100 Jahre ein relativ überschaubarer Zeitraum, denn globaler Wandel auf dem Sektor der Energieversorgung braucht sehr viel mehr Zeit als die Entwicklung einer neuen Computergeneration“, so die Einschätzung des Experten.

Umbau der Energiewirtschaft

Der Umbau der Energiewirtschaft, so der Referent, ist noch ein sehr langwieriger Prozess. Er hat zum Glück in vielen Ländern schon begonnen. Aber dieser Wandel muss stetig, kontinuierlich mit Augenmaß und mit Wagemut fortgeführt werden. Um einen unvorbereiteten Crash zu vermeiden, bedarf es neben Toleranz, technologischem Fortschritt vor allem aber Akzeptanz und Innovationen. Das höchste Ziel: Frieden muss gehalten werden. Wichtig hierbei ist, so der Referent, dass der Wandel unvoreingenommen und mit offenen Augen, mit großer Unterstützung durch Wissenschaft und Forschung vorangetrieben werden kann.

Ein Blick zurück in die Geschichte: Agrarrevolution

Um 1900 waren in Deutschland 40 % aller Arbeitskräfte in der Landwirtschaft beschäftigt. Heute sind es nur noch 2 %. Der Referent gibt zu bedenken, dass in den letzten 50 Jahren vor allem enorme landwirtschaftliche Ertragssteigerungen das starke Bevölkerungswachstum überhaupt ermöglicht. Weiter im Zeitstrahl gekuckt: Um 1960 waren 2 Milliarden Menschen sehr gut ernährt, etwa 1 Milliarde war mangelernährt. Heute sind über 6 Milliarden Menschen sehr gut ernährt, noch immer 1 Milliarde als mangelhaft ernährt. Zur Sicherstellung der weltweiten Versorgung wird derzeit eine Zunahme der landwirtschaftlichen Produktion um mindestens 2 % pro Jahr benötigt. Das kann im Wesentlichen nur noch durch eine Vergrößerung der Anbauflächen erfolgen.

Fazit: Nutzungspotenzial besteht, Technologie, Innovation und ein globaler Zusammenhalt sind die Fundamente für eine friedliche Weiterentwicklung.

Hier heißt es also, mit großen Schritten in die Zukunft! Achtsamkeit, Ethik und Moral sollten verlässliche Partner bei der Umsetzung der Ziele sein. Mit diesen Gedanken und Fakten wurde eine anschließende Diskussionsrunde mit den Verantwortlichen der EM Global Service AG und Energiewirtschaft Expertenteam eröffnet.

V.i. S.d.P.:

Ulrich Bock
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